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Sehr geehrter Prof. Dr. Abeck, ich hatte schon immer ziemlich dünnes Haar. Nach der Geburt meiner Tochter wurde es noch dünner, der Haarausfall war nicht massiv und nur kurz, aber reichte bei dem dünnen Haar aus um es sichtbar noch dünner zu machen. Es hat sich in den 1,5 Jahren nicht gebessert, im Gegenteil. Nun bin ich wieder schwanger und hab Angst was nach der Geburt wird. Im vorderen Bereich ist mein Haar sowieso schon etwas licht. Überall lese ich nur, dass man nichts machen kann, will aber keine Glatze, oder völlig schütteres Haar. Stillen werde ich nicht, habe sehr negative Erfahrungen gemacht. Also könnte ich etwas einnehmen. 1. Ich würde nach der Geburt zum Hautarzt gehen, gibt es irgendetwas, was der verordnen könnte um weiteren Haarausfall zu verhindern? 2. Was halten sie von Haartransplantation? Danke für ihre Mühe.
inneov gegen haarausfall, 1 kapl. / die könnten Sie unabh. von der Schwangerschaft beginnen; Haarausfallpräp. werden nicht von der Krankenkasse übernommen; Haartransplantationen machen nur Sinn, wenn die Erkrankung nicht schnell weiter fortschreitet!
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