Geronimo
Hallo, Unser Tochter ist jetzt 9 Wochen alt. Wir haben vor ca. 2 Wochen am seitlichen hinterkopf einen ca. 3x2 cm dunklen Fleck entdeckt. Waren bei einem Dermatologen und uns wurde gesagt es wäre ein Muttermal. Die Aussage vom Arzt war, mal sollte es beochten und ein ultraschall zur Kontrolle wie tief es sitzt im Krankenhaus machen. Im Krankenhaus sagte man ein ultraschall macht kein Sinn u d sie empfehlen es zu entfernen bzw. Raus zu schneiden. Wir sind total verunsichert und bitten um Rat. Hinweis noch, wir wissen nicht ob es von Anfang an da war, da unsere Tochter sehr dichtes dunkles Haar hatte. Was würden sie als Arzt empfehlen? Uns ist klar, dass das muttermal wächst und das auch Risiken gegeben sind... aber wer sagt das alles eintrifft ?
Bei hrer Tochter besteht ein kongenitaler Nävuszellnävus von 3x2cm Größe. Zunächst einmal nichts worüber man sich Gedanken machen muss. Das korrekte Vorgehen ist die Photodokumentation ggf. mit Videomikroskopischer Dokumentation. Die Läsion wird im Rahmen des allgemeinen Größenwachstums wachsen. Eine Exzison in diesem Alter ist nur bei Auffälligkeite indiziiert. IdR blassen sie Läsionen über die Jahre ab. Nicht nachzuvollziehen ist die Empfehlung des Dermatologen hinischtlich einer sonographischen Untersuchung. Aber auch das Statement des aufgesuchten Arztes in der Klinik ist ohne besonderen Grund nicht korrket. Gute Informationsquelle für Sie: Nävuszetzwerk
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