Frage im Expertenforum Geburt an Dr. med. Stefan Kniesburges:

Wie kommt es zum "ausgezogenen Kindskopf" - Fehleinschätzung "unreifer Befund"?

Dr. med. Stefan Kniesburges

Dr. med. Stefan Kniesburges
Chefarzt und Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Frage: Wie kommt es zum "ausgezogenen Kindskopf" - Fehleinschätzung "unreifer Befund"?

Mama1911

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Für meine Frage/n muss ich etwas "ausholen"... damit die Umstände deutlich werden können. Nach zwei Tagen intensiven Vorwehen (erstes Kind, geschätzt auf 4500g, 25J), ergab sich bei der Vorsorgeuntersuchung (30.8. - Stichtag) ein Ergebnis von noch 5cm Gebärmutterhalslänge, alles "top". Allerdings folgten in der Nacht darauf stärkere Wehen, die wieder abklangen, sodass ich nicht in die Klinik ging. Am 31.8. tagsüber intensivere (Vor-)wehentätigkeit, die veratmet werden musste, am Nachmittag Akkupunktur bei der Hebamme, ab 18 Uhr stärkere Wehen, 19 Uhr Badewannentest: Ohje! Schon z.T. weit unter alle 5 Minuten, und das bei sehr langen Wehen (1- 1 1/2 Minuten). Tipp der Hebamme befolgt: so lange zuhause bleiben, wie man sich wohlfühlt. Gegen 23 Uhr, kann ich die Wehen, die jetzt noch häufiger kommen, nicht mehr gut veratmen, an schlafen ist nicht zu denken. Wir wollen den Krankentransport rufen, beim Toilettengang (bereits ein paar Stunden Durchfall) aus der Scheide - Hilfe: Blut, frisches, Sekret und viel Schleim (insgesamt bestimmt zwei Tassen voll), ich bekomme Panik, zu lange gewartet zu haben. Der Krankentransport schickt sofort einen Rettungswagen, der mich in wenigen Minuten abholt. Ich werde beruhigt, nach kurzer Wehenpause (6-7min. keine Wehe) geht es in Abständen von 3 Minuten weiter - mit Blaulicht in die Klinik. Wehenpausen bei ca. 2 Min.Dort wird ein CTG gelegt, leider unfreundliche Aufnahme: "Der ganze Papierkram in der Nacht." MM: für Fingerkuppe einlegbar ("Ich könnte da jetzt auch den Finger reinstecken, aber das tut wahrscheinlich weh", so die Hebamme) Zervix: 0,5 (fast verstrichen?) CTG: Baby schläft anscheinend, so die Vermutung - eine Stunde nur sehr geringe Osl. 5-10, Baseline bei ca. 130. Ich übergebe mich fast, besonders, wenn die Schmerzen stark sind, verliere auf der Toilette erneut Schleim, Blut - dazu heißt es: Das ist kein Fruchtwasser. (Was ich auch nie behauptet habe) Es wird geschallt, Kind auf über 4200g geschätzt, der Kopf wird ebenfalls groß gemessen (wie auch im Mutterpass, deutlich über Durchschnitt, bei über 10cm; der Befund sei unreif, hieß es dann, man würde mich wieder nach Hause schicken. Ich bin völlig entsetzt, sie können mich doch nicht wegschicken. Was ist mit den Schmerzen? Ich kann das unmöglich noch einen Tag aushalten!!!! Ich bekomme Buscopan-Zäpfchen mit nach Hause. (Ich erzähle jetzt nicht mehr alle Details, das dauert zu lange: Mein Partner müsse das Krankenhausgelände verlassen, wenn ich umbedingt hier blieben wolle, ob ich in die Tischkante beißen müsse...wegen der Schmerzen) Meine Wehen waren stark und häufig: alle 3 1/2 Minuten, Ausschläge immer bis ganz oben über 12 kPa, deutlich am Bauch sichtbar, verhärtet. Dennoch werde ich nach Hause geschickt. Um nach 3 Uhr wieder zu Hause. 4 Stunden später - Wehensturm, unerträglich. Angst. Rettungswagen wird erneut gerufen, dieser dauert lange bis zur Anfahrt: 1/2 Std.- die Rettungssanitäter rufen sofort den Notarzt, Zustand, Schmerzen, Wehen alle 90 Sek. Durchgängige Wehen, sie bereiten eine Notfallgeburt vor. Muttermund wird gegen meinen Willen untersucht (3 unbekannte Männer!). Mir wird nichts erklärt (keine Ergebnisse). Ich sterbe vor Angst. Wir fahren weiter, erneute Untersuchung... bis wir endlich in der Klinik sind, dort ist der MM erst bei 2-3cm (!), ich erhalte Buscopan (!) trotz Grundtonus Gebärmutter bei 40-60kPa, sieht mich kein Arzt, kein Puls, kein RR, kein nichts wird untersucht. Statt Hebamme kommt eine PJlerin, ich soll mich nicht bewegen, darf nicht in die Badewanne. Weiter alle 2 Minuten Wehen. Ich will sterben. Tropf läuft vorbei. Sie "leitet mich zum Atmen an" und sagt immerfort: "Atme." ... zwei Stunden später Notkaiserschnitt, weil Herztöne sich nicht gut ableiten lassen und ich nach der mir aufgeschwatzen PDA (sonst bekommst du dein Kind nicht natürlich) einen Kreislaufzusammenbruch habe - Kindlicher Kopf ist so "ausgezogen", dass er vaginal nicht mehr hätte entbunden werden können, steht später im Bericht. Aber passiert so etwas nicht erst bei Presswehen, bei sehr starken Wehen? Ich bin sehr traurig darüber, dass meine Schmerzen nicht ernst genommen wurden und die hypertone Wehentätigkeit nicht erkannt wurde, obwohl ich immer wieder darauf hingewiesen habe. (Ich bin seit zwei Jahren in Traumabehandlung, weil ich die schlechte Geburtsbetreuung, die Todesangst nicht vergessen kann.) Was mich aber sehr verstört, ist, dass die Ärzte/Hebamme die Geburt lediglich von der Weite des Muttermundes abhängig machten, alle anderen Faktoren: Abgang von Blut/Sekreten, starke Wehen, häufige, regelmäßige... spielten keine Rolle, in allen Ratgebern und in Fachliteratur konnte ich aber nachlesen, dass bei Erstgebärenden regelmäßige schmerzhafte Wehentätigkeit, bei einem für eine Fingerkuppe einlegbaren MM eine beginnende Geburt bedeuten. (Insbesondere bei den zusätzlichen Zeichen, Übelkeit, Unruhe, Durchfall, Schleim(Propf?)-Blut/Abgang...) Jedoch wird von der Klinik gesagt, es sei ein unreifer Befund, man habe alles richtig gemacht. Wie kommt es dann zu dem ausgezogenen Kopf? Die Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen, die wir einschalteten, nachdem niemand uns irgendetwas erklären wollte, Gespräche verweigert wruden, schrieb jetzt in einem Gutachten "Sie hatten Vorwehen" und "Wehentätigkeit" (ohne genauere Beschreibung), es lag noch keine Geburtsreife vor. ALLE meine Recherchen auch in med. Fachliteratur wie "Die Geburtshilfe", "Die praktische Geburtshilfe" usw. ergben das Gegenteil, darum frage ich jetzt Sie und hoffe auf eine Erklärung, die ich als Betroffene nachvollziehen kann. Eigentlich wollte ich immer 4 Kinder haben, aber nach dem schrecklichen Erlebnis muss ich schon weinen, wenn ich nur daran denke, überhaupt... Dann die vielen gesundheitlichen Probleme danach: Monatelange Schmerzen beim Wasserlassen, Stuhlgang – mein Gyn. sagt: wegen der langen starken Wehen; ein beschädigter Nerv durch die PDA im Rücken, … Bis heute ist mir nicht klar, wie es zu dem Kaiserschnitt kommen konnte, den ich von Vornerein vehement ablehnte. Die Klinik verhält sich meiner Familie und mir gegenüber sehr gemein, Gespräche mit der behandelnden Ärztin, der PJlerin und Hebamme wurden verweigert, auch der Chefarzt, der die Akte geprüft hat, sagte mir bereits zwei Mal kurz (2 Std.!) vor dem Termin ab, auch mit ihm durfte ich nicht sprechen. Nun habe ich auch noch Hausverbot (!) bekommen, weil ich "aggressive Fragen" gestellt hätte. (Uns wurde gesagt, man hätte das Nabelschnurblut gespendet, aber ein Jahr später kam heraus, dass es doch nicht erfolgte.) Ich fühle mich in meinen Patientenrechten sehr beschnitten, es gab keine Geburtshilfe (keine Decke, Kissen, Tee, Zusprache, Wannenbad, Unterstützung bei der Wehenarbeit, geschweige denn Akkupunktur oder Massage), ich habe keine Aufklärung über die Medikamente, PDA oder die Vollnarkose – oder gar den Notkaiserschnitt erhalten. Eigentlich erfolgte überhaupt keine Kommunikation mit mir. Wie ein Tier lag ich auf dem Gebärbett und flehte darum, sterben zu dürfen. Ich weiß nicht, wie ich es vergessen – oder in mein Leben integrieren soll, wenn so eine Ungerechtigkeit erfolgt und mir eine beginnende Geburt als „unreifer“ Befund dargestellt wird, hypertone Wehen nicht erkannt werden und am Ende gegen meinen Willen ein Kaiserschnitt durchgeführt wird, obwohl eine Bradykadie eigentlich nicht ablesbar war, da weder der mütterliche Puls verglichen wurde und insgesamt nicht einmal 50% der Herztöne aufgezeichnet wurden. Genau 5 Minuten sah mich eine Ärztin, die sofort den Notkaiserschnitt anordnete, erst sie kam auf die Idee, einen Wehenhemmer zu geben, doch eine Fetalblutanalyse wurde nicht durchgeführt. Fragen habe ich, wie Sie sehen, sehr viele, die mich jeden Tag, auch zwei Jahre nach der Geburt jeden Tag – und leider auch nachts – häufig beschäftigen. Hätte eine Fetalblutanlyse gemacht werden müssen (MM war da bei 5cm), anstatt sofort einen Notkaiserschnitt durchzuführen. Hätte ich zumindest etwas mehr Infos bekommen müssen, damit ich überhaupt zustimmen konnte. War der oben dargestellte Befund bei der ersten Einlieferung wirklich „unreif“ oder hätte man mich – angesichts der starken Wehen, wie es meinem Wunsch entsprach da behalten müssen? Kann es sein, dass ich zu zierlich war/bin, und das Kind zu groß? (Becken-Kopf-Missverhältnis?) Oder hätte man mir das mitteilen müssen? Und vor allem: Wie kommt es dazu, dass sich das Köpfchen des Kindes so e n o r m auszog, dass – so steht es im OP-Bericht: „eine vaginale Entbindung mehr als fraglich gewesen wäre“. (Ansonsten gab es keine Anhaltspunkte, die eine Bradykadie hätten auslösen können, wie z.B. Nabelschnurumschlingung etc.)? Ich bedanke mich, dass Sie sich die Zeit nehmen, dies zu lesen und bin sehr gespannt auf Ihre Antwort. Herzliche Grüße aus Hamburg Mama Mascha 1.9.11


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Hallo, dass Sie die Geburt als so traumatisch erlebt haben, tut mir sehr leid. Offenbar waren die sie betreuenden Hebammen und Ärzte nicht sehr einfühlsam. Zum Verlauf der Geburt kann ich natürlich nichts sagen, das haben ja auch schon andere getan. Was den ausgezogenen Kopf angeht, so kann ich nur vermuten, dass die Kollegen die starke Anpassung des Kopfes an den Geburtskanal als Hinweis auf ein Missverhältnis gesehen haben, was bei der Größe des Kindes durchaus möglich ist. Bei einem großen Kopf versucht sich das Kind zunächst durch Verformung des Schädels an den Geburtskanal anzupassen. Reicht das nicht, kommt es trotz starker wehen zu einem Geburtsstillstand, ein Kaiserschnitt ist dann unvermeidbar. Ein pathologisches CTG sollte durch eine MBU abgesichert werden. Letzendlich fließen aber viele Faktoren in die Gesamtbeurteilung einer geburtshilflichen Situation ein. Wenn z.B. ein Geburtsstillstand vorliegt, wäre das schon ein möglicher Sectiogrund und die Abklärung eines gleichzeitig vorliegenden pathologischen CTG wäre überflüssig, da es ja keine Konsequenzen haben würde. Dr. S. Kniesburges, St. Marienkrankenhaus Ratingen


Silke Westerhausen

Silke Westerhausen

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Hallo, bitte verstehen sie ,dass ich nicht auf jedes Detail Ihrer Beschreibung der Geburt eingehen kann. Zu Ihren Fragen: 1. Normalerweise wird vor einem sekundären KS eine Mikroblutuntersuchung beim Kind vorgenommen( zB bei auffälligem CTG.. ) - Voraussetzung dafür sind ein tiefliegendes kindliches Köpfchen,gute Schmerzanalgesie der Mutter (PDA) und ein fortschrittlich geöffneter Muttermund. 2. Sie müssen für alle Eingriffe unterschreiben - PDA,Nabelschnurblutspende,Kaiserschnitt....davor sollte eine ausführliche Erklärung erfolgen - falls es die Zeit nicht zulässt hinterher . 3. Ja, bei Ihrer ersten KH_Einlieferung handelte es sich um einen geburtsunreifen Befund - Wehenschmerzen sind subjektiv,mit dem CTG -Gerät (leider?) nicht messbar.Nicht jede Frau kann mit einem kaum geöffneten Muttermund stationär aufgenommen werden - dafür reichen oftmals schlichtweg die Betten nicht aus...wenn das schmerzmittel nicht ausreichend ist (in Ihrem Fall Buscopan) kann man die Frauen erneut aufnehmen und ihnen etwas stärkeres verabreichen,wenn die Geburt weiter geht... 4. es kann sein,dass es sich bei Ihnen um ein relatives Missverhältnis zwischen mütterlichem Becken und kindlichem Kopf handelte... 5. Wenn das Kind relativ schwer geschätzt wird kann man das den Frauen mitteilen,wobei man hier auch nict außer acht lassen darf,dass oftmals auch schwere Kinder ohne Komplikationen geboren werden und die Messungen nur geschätzt sind... 6. wenn sich das kindliche Köpfchen vom Beckeneingang bis zum Beckenausg "schiebt " stellen sich die Schädelnähte übereinander,da ja ein "starrer" runder Kopf niemals durch das mütterliche Becken kommen würde - er sieht nach der Geburt dann länglich ausgzogen aus. alles Gute für Sie, herzliche Grüße Silke Westerhausen


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