_Sabine_
Meine Geburtsverletzung musste nicht genähnt werden, stattdessen bekam ich 2 Dosen Sprühpflaster drauf. In dieser Zeit lag mein Baby auf meinem Bauch. Zu mir sagte die Hebamme noch, dass ich den Sprühnebel nicht einatmen solle. Aber was ist mit meinem Baby, das lag ja noch viel näher dran?! Leider war ich in dem Moment zu geschwächt um darauf zu reagieren. Ich mache mir nun Sorgen, dass es meinem Baby geschadet haben könnte. Meine Tochter konnte die ersten 5 Tage nach der Geburt ihre Augen nicht öffnen, weil sie so zugeschwollen waren. Könnte das vom Sprühpflaster kommen? So habe ich auch erst nach einer Woche gesehen, dass sie im linken Auge einen großen Bluterguss hatte. Mein Frauenarzt sagte mir, dass er von dem Sprühpflaster bei Geburtsverletzungen noch nie gehört hätte. Ist das gängige Praxis? Da das Sprühpflaster höllisch brannte und ich es schlimmer fand als die Geburt selbst bekam ich zwei Voltarenzäpfchen. Sind diese mit dem Stillen vereinbar?
Hallo, Sprühpflaster ist in der Tat nicht das geeignete Mittel zur Wundversorung bei Geburtsverletzungen,da es einfach sehr stark brennt - geschadet hat es aber weder dem Kind noch Ihnen. Ein einmaliges VoltarenZäpfchen nach der Geburt ist okay. Grüße Silke Westerhausen
Die letzten 10 Beiträge
- Genitalherpes durch Lippenherpes kurz vor ET
- Gebärmutter zusammen ziehen nach Kaiserschnitt
- Gebärmutter zusammen ziehen nach Kaiserschnitt
- Beckenendlage Baby Transport
- Nach 5 Wochen Geburt wieder Sex und jetzt starke Schmerzen
- Vermehrter Ausfluss
- 3. Baby
- Periode/Schmierblutungen nach Geburt April 2024
- Lokalanästhesie während oder nach Geburt?
- Angst vor zweiter Geburt und Schwierigkeiten mit Nähe