Chylina
Hallo, ich hab Mal eine Frage, und weiß nicht ob es unbedingt das richtige Forum dafür ist, vielleicht können Sie mir trotzdem ein Rat geben. Und zwar ist es so das mein 2ter Sohn im Juni 2019 auch per Kaiserschnitt geboren wurde. Nach ungefähr 10 Wochen hab ich die Rückbildung gemacht,sodass der Bauchumfang deutlich weniger geworden ist seid September 2019 nehm ich aber regelmäßig Schmerzmittel da es Tage gibt,an dem ich mich kaum bewegen kann. War grunddessen sogut wie 1mal wöchendlich beim Arzt des so nix feststellte halt nur immer Schmerzmittel verschrieb. Sodass ich den letzdenlich ins Krankenhaus gegangen bin,und der Arzt dort festgestellt hat das ich eine Rechtusdiastase mit Verwachsungen hab. Es ist ca.4-5 cm breit und ich seh halt dadurch immer noch sehr schwanger aus,was mich körperlich auch einschränkt da ist sonst rundum schlank bin und mich gesund ernähre. Nun zu meiner Frage: Hab ich die Möglichkeit von der Krankenkasse diese OP bezahlt zubekommen (Bauchdeckenstraffung) Es geht mir nicht nur um mein aeusserlichen sondern auch um die täglichen schmerzen. Mfg
Hallo, Die Verwachsungen resultieren von den beiden KS und das macht die Beschwerden. Sie sollten in der Klinik vorstellig werden;da wird man Ihnen auch sagen können wer die Kosten übernimmt. Freundliche Grüße Silke Westerhausen
Naoki
Hallo, Aus eigener Erfahrung würde ich dir aber auch raten, mal zu schauen, ob es in deiner Nähe eine Hebammenpraxis gibt, die eine spezielle Rektusdiastasentherapie anbietet. Wenn die Verwachsung noch im Rahmen sind, können sie sich durch die Übungen und Massagen lösen und dann könntest du ohne OP auskommen. Ich war in einem solchen Kurs, wo auch eine Frau mit Nabelbruch letztendlich auf die OP verzichten konnte. LG
Die letzten 10 Beiträge
- Gebärmutter zusammen ziehen nach Kaiserschnitt
- Gebärmutter zusammen ziehen nach Kaiserschnitt
- Beckenendlage Baby Transport
- Nach 5 Wochen Geburt wieder Sex und jetzt starke Schmerzen
- Vermehrter Ausfluss
- 3. Baby
- Periode/Schmierblutungen nach Geburt April 2024
- Lokalanästhesie während oder nach Geburt?
- Angst vor zweiter Geburt und Schwierigkeiten mit Nähe
- Stiche an der Scheide - Heftige Kindsbewegungen