Mitglied inaktiv
Liebes Team, meines Wissens nach wird in der von mir gewählten Entbindungsklinik grundsätzlich Oxytozin für die Nachgeburt gespritzt. Mir stellt sich die Frage, ob das wirklich nötig ist oder ob nicht erst eine Weile abgewartet werden kann wie die Nachgeburt voranschreitet. Für die ggf. anstehende Diskussion im Kreißsaal würde ich mich gerne etwas wapnnen. Meine zweite Frage bezieht sich auf den Wehencocktail. Den werde ich auf keinen Fall vor dem Termin und auch nicht ohne Rücksprache mit der Hebamme ausprobieren, aber ich würde gerne wissen, welche Voraussetzungen für einen Einsatz vorliegen sollten außer der, daß der (bei uns sehr sichere) Termin erreicht wird. Im voraus herzlichen Dank für die Beantwortung! Schönen Gruß Luca (40.SSW)
Hallo Luca, Die Oxytocinspritze muss nicht prophylaktisch gegeben werden,man kann ruhig abwarten bis sich die Nachgeburt löst.Tauchen Lösungsstörungen auf oder Blutung kann sie immer noch gegeben werden. Der Wehencocktail macht nur Sinn bei geburtsreifem Befund,d.h. wenn der Muttermund schon leicht geöffnet ist und natürlich wenn das Baby bereit ist! Alles Gute. LG SW,Hebamme
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