Mitglied inaktiv
Hallo, ich bin in der 34 Schwangerschaftswoche und meine Mutter hat sich vor einigen Monaten von meinem Stiefvater getrennt, über denn wir alle privat krankenversichert waren. Ich studiere und zu Beginn meines Studiums musste ich unterschreiben, während des ganzen Studiums in keine gesetzliche Krankenkasse mehr zu wechseln, deshalb war ich die ganze Zeit in der Privaten. Nun haben sie sich getrennt und mein Stiefvater hat mich kurzerhand aus der Krankenkasse abgemeldet, mit der Begründung, ich würde nicht mehr in seinem Haushalt leben (was ich vorher auch nicht tat, sondern bei der UNI). Eine andere Private nimmt mich mit meinem Bauch natürlich nicht mehr und in eine gesetzliche darf ich ja auch nicht bis Studiumsende. Ist das einfach so möglich? Noch sind die beiden jha nicht geschieden und nur weil er jetzt dauernd versucht, meiner Mutter einen rein zu würgen, bin ich nicht mehr krankenversichert. Die Arztrechnungen (Ultraschall, Untersuchungen, etc.) stapeln sich schon auf meinem Tisch. Was kann ich machen? Ich kann doch nicht noch schlechter gestellt sein als jemand mit Hartz IV? Bitte helfen Sie mir, ich weiß nämlich nicht, weenn ich sonst fragen könnte. Danke
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, da kann ich Ihnen leider nicht helfen. Ich bin Geburtshelfer. Sie benötigen eher die Hilfe eines Rechtsanwaltes. Vielleicht kann Ihnen Frau Bader Ihre Frage beantworten. Dr. S. Kniesburges, St. Marienkrankenhaus Ratingen
Mitglied inaktiv
hallo, das interessiert mich auch sehr, da ich auch keine kv mehr habe. ich habe schon viele kliniken angeschrieben....die haben mir nur mitgeteilt das die geburt sich zwischen 1400 euro (ambulat) und 2400 (2 tage) belaufen wird, jedoch habe ich bis jetzt (30 ssw) keine wirkliche hilfe erhalten. ich kann kaum noch schlafen und weiss nicht was ich machen soll, wenn es in ein paar wochen losgeht....wie soll ich nur sooo viel bezahlen, wo ich am exsitenzminimum lebe. soll ich das kind alleine entbinden? hoffentlich findest du wenigstens eine lösung. liebe grüsse maria
Mitglied inaktiv
Hallo - Eure Frage ist zwar schon etwas länger her, aber vielleicht hilft´s doch noch: wendet Euch mal an Euer Sozialamt (meist beim Landratsamt)und lasst Euch von einem Sozialarbeiter beraten. Es gibt auch noch die staatliche Krankenhilfe nach Bundessozialhilfegesetz und -richlinien bei bestimmten Einkommens- und Vermögensverhältnissen! Alles Gute! Grüssle Andrea
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