Mitglied inaktiv
Hallo, Im November 2002 hatte ich eine Ausschabung nach einer 3. fruehen Fehlgeburt. Im Januar 2003 habe ich im Rahmen der Abklaerung fuer die Ursachen der Fehlgeburten eine Gebaehrmutterspiegelung durchfuehren lassen . Die Regelblutungen nach der Gebaehrmutterspiegelungen waren viel schwaecher als vorher und im US wurde auch festgestellt, dass die Gebaehrmutterschleimhaut viel zu duenn ist. Meine FA hat mir Estrofem gegeben, um den Zyklus zu verlaengern (i.d.R. ca 22-23 Tage) und der Gebaermutterschleimhaut Zeit zu geben sich aufzubauen. Daraufhin bin im dann auch im Oktober 2003 schwanger geworden und wurde im Juni von einem Sohn entbunden. Jetzt soll ich wegen ungeklaerten Blutungen nach der Geburt wieder eine Gebaehrmutterspiegelung machen. Nun habe ich Angst, dass diese wieder zu Problemen beim Aufbau der Gebaehrmutterschleimhaut fuehrt und eine Folgebehandlung notwendig macht. Meine Frage ist: ist Ihnen so eine Folgeerscheinung bei Gebaehrmutterspiegelungen bekannt (meine FA schub sie auf die AS, die Blutungen bis zur Spiegelung waren aber normal stark und sogar staerker als normal) und wenn ja, kann man etwas tun, um sie zu vermeiden. Vielen Dank im Vorraus fuer Ihre Antwort. Ina
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, eine rein diagnostische Gebärmutterspiegelung beeinflußt weder den Schleimhautaufbau noch die Blutungsstärke. Eine Schleimhautschädigung ist aber durch die wiederholten Ausschabungen denkbar. Dr. S. Kniesburges, St. Anna Hospital
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