Mitglied inaktiv
Liebes St. Anna-Team, seit der Geburt meines Kindes denke ich intensiv über einen Berufswechsel nach. Da ein Medizinstudium aus Altersgründen entfällt, bin ich von dem Beruf der Hebamme völlig begeistert (ich sehe diesen nicht verschönt!). Alle nur denkbaren negativen Seiten dieses Berufes sage ich mir ständig vor und dennoch ...Bin ich geistig nicht mehr ganz normal? Geht es anderen Frauen nach der Geburt ebenso????? Oder ist das ein Fall für den Psychater, weil ich irgendetwas nicht verarbeitet habe? (Ich habe einen Beruf!) Wenn Ihnen solche Probleme nicht bekannt sind, wäre es sehr nett, wenn Sie das ehrlich sagen. Danke
Hallo Agnes, Verstehe ich Sie jetzt richtig, dass Sie sich fragen, ob Sie einen Psychiater benötigen, weil Sie Hebamme werden möchten?! Das kann doch nicht sein, da bräuchte ein Großteil der Hebammen einen....! Jetzt mal im Ernst: Viele Frauen entscheiden sich durch SS und/oder Geburt für diesen Beruf. Frau sollte sich im Klaren sein, dass die Ausbildung mit Kind kein Zuckerschlecken ist, es wird viel Hilfe benötigt, was das Umfeld betrifft. Das müssen Sie alles vorher organisieren und sich parallel bewerben, da die Wartezeit auf einen Ausbildungsplatz zur Zeit 2-6 Jahre beträgt. Machen Sie doch mal ein Praktikum in einem Kreißsaal in Ihrer Nähe (mindestens 2 Monate!), um zu schauen, ob dieser Beruf wirklich für Sie in Frage kommen könnte. Viel Glück und Erfolg, Grüße Silke Westerhausen
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