Mitglied inaktiv
Hallo, ich hatte zweimal sekundäre Sectio, beide Male wegen hohem Gradstand, meine Ärztin ging davon aus, dass es an meinem Becken lag (wurde aber nie vermessen; die Babys waren nicht riesig, eher durchschnittlich). Ich hätte gerne ein 3. Kind, meine jetzige Ärztin meinte, ich könne eine natürliche Geburt erneut versuchen, die Aussicht auf Erfolg wäre allerdings whs. gering. Eine Möglichkeit wäre, das Becken per MRT vorab vermessen zu lassen (auch schon vor der Schwangerschaft); falls ersichtlich wird, dass das Becken extrem eng ist, könnte ich mir die Spontangeburt wenigstens von vornherein aus dem Kopf schlagen. Meine Krankenversicherung würde die Kosten fürs MRT sogar übernehmen. Aber wie steht es mit der Aussagekraft dieser Untersuchung? Macht das wirklich Sinn?? Danke für Ihre Antwort im Voraus und herzliche Grüße!
Hallo, Eine MRT Messung des beckens macht nur Sinn wenn man einen sekundären KS vermeiden möchte,in Ihrem Fall also nachvollziehbar. Die Aussagekraft dieser Messung ist relativ genau,insofern wäre es zu überlegen. ein kindlicher hoher Gradstand entsteht ja meist durch eine Anomalie des beckens und hat mit der Größe des kindes weniger zu tun,als viel mehr mit der Einstellungsanomalie des Kindes... einen sonnigen Tag und viele grüße. Silke westerhausen
Die letzten 10 Beiträge
- Gebärmutter zusammen ziehen nach Kaiserschnitt
- Gebärmutter zusammen ziehen nach Kaiserschnitt
- Beckenendlage Baby Transport
- Nach 5 Wochen Geburt wieder Sex und jetzt starke Schmerzen
- Vermehrter Ausfluss
- 3. Baby
- Periode/Schmierblutungen nach Geburt April 2024
- Lokalanästhesie während oder nach Geburt?
- Angst vor zweiter Geburt und Schwierigkeiten mit Nähe
- Stiche an der Scheide - Heftige Kindsbewegungen