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Liebe Herr Dr. S.Kniesburges und Liebe Frau Silke Westerhausen ich bin 23 jahre alt und meine Tochter ist jetzt 3 geworden.Nun bin ich zum zweiten mal schwanger in der 23 ssw(6.Monat).Bei der ersten Geburt war es schon zehn Tage über und ich bekam keine Wehen. Erst nach der Einleitung durch Tablette begann das Programm. Alles lief gut bis der Chefarzt zu mir sagte, dass das Köpfchen von der Kleine ganz gerade sitzt. Es müsste sich normalerweise zur Seite drehen,nur das Köpfchen,da normalerweise die Lage in Ordnung war. Nach dem Kaiserschnitt kam der Arzt zu mir und meinte,dass es eine gute Entsceidung war den Op durch zuführen,da mein Becken zu eng ist.Meine Tochter war überhaupt nicht groß.Sie wog damals bei der Geburt 2700g und 49 cm groß.Normalerweise müsste ja passen. Doch nun bei dem Zweiten ist alles gut momentan...das Gewicht läuft besser als damals bei der Kleine. Nun sagt meine FA mir nicht so genau,was ich machen könnte.Manchmal sagt sie es könnte eine normal Geburt sein,manchmal sagt sie op...wie kann ich mir denn diesmal vorstellen ,dass bei meinem jetzigen Baby das Gewicht relativ gut verläuft eine normale Geburt bei diser enge meines Becken. Außerdem habe ich von meiner Freundin gehört,dass sie bei der ersten Geburt normaler Weg war doch sehr anstrengend wgn. der Größe und Gewicht des Kindes.Man hat bei ihr die Zange benutzt, der Dammschnitt lief schief etc. und danach stellte man fest,dass ihr Becken auch zu eng ist und sie nun schon zwei kaiserschnitt hat. Meine Sorge ist dieselbe,dass mein Becken zu eng ist und bei der normaler Geburt solche Komplikationen auftreten können.Und an den Folgen dann noch Wochen lang leiden muss. Soll ich mich jetzt schon Gedanken machen für einen KS oder nicht..und entscheidet man es während ger Geburt...was soll ich machen ..ich bin sher verzweifelt und habe sogar Angst vor der normalen Geburt.
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, Sie sollten sich möglichst mit OP-Bericht des ersten kaiserschnittes zur Geburtsplanung in der ca 35. SSW in Ihrer Entbindungsklinik vorstellen. Das geburtshilfliche Vorgehen kann nur vor Ort und gemeinsam mit Ihnen besprochen werden. Dr. S. Kniesburges, St. Marienkrankenhaus Ratingen
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