Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe vor nicht allzu langer Zeit hier gepostet. Ich habe jetzt mit einer Therapie angefangen und bin wohl auf Anhieb zu einer guten Therapeutin gekommen. Mein erster Schritt, zu dem mir geraten wurde - ich habe einen gepfefferten Brief an das Krankenhaus, in dem ich damals entbunden habe, geschrieben (ich habe ihn noch nicht abgeschickt, darum geht es im Endeffekt vielleicht auch gar nicht, sondern darum, dass man seinen Frust ausdrücken und sich zu wehren lernt). Da habe ich alles drin aufgeführt, was mich damals gestört hat - Krankenhausroutine; Ärzte, die sich über die "Wehwehchen" der Frauen lustig machen; unglaublich unsensible Krankenschwestern; und "Stillberaterinnen", die diesen Namen nicht verdienen. Mir wird durch die kurze Zeit der Therapie schon bewußt, dass ich mir viel zu viel gefallen lassen habe. Man ist als Frau, die gerade entbunden hat, eben auch psychisch in einer besonderen Situation. Ich konnte mich jedenfalls damals nicht richtig wehren - und weiß heute, dass ich dafür nicht die Schuld trage. Die ständig zitierte Überforderung des Pflegepersonals kann ich nicht akzeptieren. Als ich noch (bezahlt) gearbeitet habe, habe ich auch Überstunden geschrubbt, wie eine Wilde - das muss jeder mit sich selbst ausmachen, das kann man nicht an den Kunden auslassen (und gebärende Frauen sind auch Kundinnen im Krankenhaus). Die Schwestern, die mich und die anderen damals so demütigend behandelt haben, müssten mal richtig die Meinung gegeigt kriegen. Leider sind die jungen Mütter dazu nicht in der Lage, und das wissen die Damen wahrscheinlich genau. Ich rate nur jeder, mit sämtlichen romantischen Vorstellungen zu brechen und Erzählungen anderer Mütter über negative Erlebnisse nicht als Ausnahme abzutun!
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