Mitglied inaktiv
Guten Morgen! Nach einiger Zeit ohne hormonelle Verhütungsmittel habe ich mir vor 3 Monaten das Verhütungspflaster von meinem FA verschreiben lassen. Der gab es mir jedoch nur sehr widerwillig und mehr auf mein unbedingtes Drängen. Ich hatte vor 2 Jahren schon für Monate diese Verhütungsmethode für mich gewählt und blieb ohne jegliche Nebenwirkungen mit allen Vorteilen. Was ist Ihre Meinung dazu - eine weitere Meinung ist mir in diesem Falle sehr wichtig, da ich eigentlich noch einige Zeit das Pflaster verwenden will. Mein Mann plant im nächsten Jahr eine Vasektomie. Ich bin 42 Jahre, habe 2 Kinder, bin Nichtraucherin und bin nicht übergewichtig. Wie "gefährlich" ist das darin enthaltene Östrogen wirklich?? Vielen Dank für Ihre Nachricht!
Na ja, das ist so ein Problem mit dem Pflaster. Die Hormone werden wohl sehr unterschiedlich resorbiert. Es gibt immer wieder verwirrende Meldungen. Es gibt eine neue Pille mit Estradiolvalerat und Dienogest, die würde ich empfehlen. Fragen Sie Ihren FA danach. Gruß Dr. Mallmann
Mitglied inaktiv
Vielen Dank - also entnehme ich daraus, daß ich das Pflaster sein lassen sollte ;-) Pille möchte ich eigentlich keine nehmen, weil mir die tägliche Einnahme zwar keine direkten Probleme bereitet, es allerdings lästig ist täglich dran zu denken. Also doch Spirale. Wahrscheinlich ohnehin das Gescheiteste - bisher war ich nur nicht begeistert davon, da ich ein Kontrollfreak bin und wenn ich nicht sehen kann was wo wie sitzt um mich zu schützen, dann werd ich unruhig. Aber nützt wohl nix. Erlauben Sie mir noch eine letzte Frage - soll ich nun von heut auf morgen aufhörn oder den Zyklus zu Ende pflastern. Bzw. ich habe eine angefangene 3Monatspackung - kann ich diese zu Ende bringen, oder gescheiter - je früher je besser das Aufhörn? Danke und liebe Grüße aus Österreich!
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