Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Mallmann, ich habe Ende März mein drittes Kind entbunden und mache mir nun Gedanken über mögliche Verhütungsmethoden. Diese sollten hormonfrei sein, da ich auf der väterlichen Seite vorbelastet bin, was Brustkrebs angeht. Da ich aber schon immer starke Monatsblutungen hatre, die auch mit jeder Geburt stärker wurden, kommt eine Kupferspirale leider nicht in Frage. Wäre die Hormonspirale aufgrund der nur lokalen Wirkung der Hormone eine Alternative oder auch diese wegen der familiären Belastung ungeeignet? Welche Art der Verhütung würden Sie in so einem Fall empfehlen? Gibt es noch andere Möglichkeiten, die Blutungsstärke einzudämmen? Freundliche Grüße Tama
Man könnte eine reine Gestagen-Verhütung, z.B. mir der östrogenfreien Pille oder auch die Hormonspirale erwägen, obwohl sich auch diese Verhütungsmethoden bei bestehendem Brutkrebs verbieten. Ansonsten bleiben Kondome oder bei abgeschlossener Familienplanung eine Sterilisation des Mannes ggf. auch der Frau. Gruß Dr. Mallmann
Polgara
Hi, Eine Hormonspirale würde ich dir nicht empfehlen. Die Hormone wirken dennoch im ganzen Körper, nur dass die Aufnahme derer nicht auf oralem Wege geschieht. Ich habe gelesen, dass die Gynefix Kette im Gegensatz zu den Spiralen weniger stärkere Blutungen verursacht. Du sollest mal bei Ärzten nachfragen, die Gynefix Ketten einlegen. Bestimmt haben sie Feedbacks von ihren Patienten diesbezüglich. Vielleicht wäre es eine Alternative. Polgara
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