Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Mallmann, Ich habe mehr als 10 Jahre mehrere Pillen genommen, litt aber zunehmend unter mitzyklischem Spotting. Nach der Geburt meines 2. Kindes habe ich mir eine Kupferspirale setzen lassen, hatte aber darunter sehr starke Regelblutungen und Schmerzen, so dass ich sie eigentlich nach 2 Jahren entfernen lassen wollte, doch -Ironie des Schicksals - an dem Tag, an dem ich sie entfernen lassen wollte, wurde eine Schwangerschaft festgestellt, die Gott sei Dank bislang tadellos verläuft. Jetzt stellt sich allerdings für mich die Frage, wie ich anschliessend verhüten soll. Ich bin 37 Jahre und habe dann 3 Kinder, eigentlich ist für mich die Familienplanung abgeschlossen, aber ich habe trotzdem Mühe mich mit einer Sterilisation anzufreunden (mein Mann ebenfalls mit einer Sterilisation seinerseits). Eigentlich habe ich einen regelmässigen Zyklus, und meine Temperaturkurven waren prima (gemessen zu den Zeiten, als ich schwanger werden wollte....). Zudem merke ich meine Eisprünge, sogar das Heranwachsen der Zyste spüre ich ein paar Tage vorher, aber....???? Oder sonst die Mirena (wie hoch ist der Pearl-Index unter Mirena ?). Wie sehen sie meine Chancen zur Unverträglichkeit, angesichts des permanenten Spottings unter der Pille ? Oder hätten sie noch andere, sichere Methoden mir vorzuschlagen (Implanon ???). Vielen Dank für Ihre Antwort LG Elke
Liebe Elke, der Einfachheit halber können Sie noch einmal eine niedrig dosierte Mikropille versuchen. Nach einer Schwangerschaft ändert sich Vieles im Hormonhaushalt. Die Hormonspirale ist eine Alternative mit ähnlicher Sicherheit wie die Pille. Beim Implantat treten relativ häufig Blutungsstörungen auf. Gruß Dr. Mallmann
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