Sehe geehrter Herr Dr. Mallmann, Ich habe gerade einen älteren Beitrag über o.g. Thematik in Ihrem Forum gelesen. Ich habe auch nunmehr seit über 2 Jahren eine sehr ausgeprägte Rektusdiastase und einen Bauchnabelbruch. Probleme habe ich nur wenn ich auf dem Bauch liege, eben allgemein dass er so hervorsteht wie in der Schwangerschaft und man ein bisschen in der Bewegung eingeschränkt ist oder wenn das Kind zB beim Wickeln reintritt oder beim Spiel aus versehen. Der Nabelbruch schmerzt nicht. Meine Frauenärztin meinte den Nabelbruch sollte ich nur operieren lassen sofern kein Kinderwunsch mehr besteht. Im Klinikum wurde mir von der OP der Rektusdiastase abgeraten da es eine große OP ist, keine "größeren" Einschränkungen bestehen und ich im Normalfall ja auch keine Schmerzen habe. Sie haben in dem Beitrag zur OP geraten. Über Dritte habe ich erfahren, dass eine Dame ein Netz eingesetzt bekommen hat und damit nun wieder schwanger ist. Ich bin hin und her gerissen und weiß nun gar nicht mehr was besser wäre zu tun. Im Klinikum wurde mir geraten noch 10 Jahre oder so zu warten. Sollte ich doch noch einmal nachhaken? Vorstellig war ich im hiesigen (etwas kleineren) Krankenhaus kn der Allgemeinchirurgie. Wäre eine Uniklinik der bessere Ansprechpartner? Ich danke Ihnen für Ihre Arbeit hier. MfG
von Dezemberbaby2019 am 01.04.2022, 00:42