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Hallo, lieber Herr Dr. Mallmann, ich bin 29, habe PCO und eine Gelbkörperschwäche, letztere wurde erfolgreich mit Utrogest behandelt. Trotz PCO hatte ich bislang in jedem Zyklus einen ES (laut Persona und Temperatur), allerdings erheblich verzögert (um den 25. ZT herum). Mit Unterstützung von Utrogest bin ich zweimal problemlos schwanger geworden, einmal leider EUG in 09/00 und einmal Anne Helene *04.09.01 :-))) Nun steht die Verhütungsfrage an. Vor dem Kinderwunsch habe ich 14 Jahre lang die Pille genommen. Ich wüsste gern, ob die Wahl einer nicht-hormonellen Verhütungsmethode, die ich in Zukunft bevorzugen würde (habe seit Absetzen der Pille so gut wie keine Migräneanfälle mehr gehabt), zu einer Verschlechterung des PCO-Syndroms führen kann, so dass die Ausgangssituation bei eventuell erneutem Kinderwunsch eine deutlich ungünstigere wäre (z.B. ausbleibender ES durch vermehrt unzureichende Follikelreifung oder so...). Oder ist hier, um zumindest den "status quo" zu erhalten, zu hormoneller Empfängnisverhütung zu raten? Meinen Nachsorgetermin beim FA habe ich in der kommenden Woche, aber vielleicht haben Sie schon einen Rat für mich. Lieben Dank und Gruß von Jo + Anne
Liebe Jo, man würde nach dem Abstillen eher zu einer Pille mit einem Antiandrogen raten. Wenn Sie aber in ein zwei Jahren wieder schwanger werden wollen, spricht wohl nichts gegen eine nichthormonelle Verhütung. Gruß an Anne Helene Ihr Dr. Mallmann
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Ergänzende Information: Ich stille Anne voll. LG Jo
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