Hallo ! Im Dezember letzten Jahres habe ich mir nach der Geburt meines zweiten Kindes die Mirena setzen lassen. Ich hatte ein Jahr lang einmal im Monat nur ganz leichte Schmierblutungen ca. 2 - 3 Tage. Hatte die ganze Zeit über PAP IIId. Im November bekam ich dann auf einmal starke Blutungen, auch mit festeren Teilen (heißt das Gloakel oder so ähnlich?) dabei. Die Blutungen hatte ich alle zwei Wochen ziemlich stark. Dann die Diagnose PAP IV. Hatte eine Konisation und die Spirale blieb erhalten. Leider auch die Blutungen. Im KH meinten sie vor der Koni, dass es keinen ersichtlichen Grund für diese Blutungen gibt. Keine Zysten etc. Spirale sitzt perfekt. Sie meinten psychisch wegen dem schlechten Befund. Mein Facharzt meinte, dass sei bei Mirena normal. Aber nicht nach einem Jahr, oder? Er konnte aber keine Flüssigkeitsansammlungen erkennen. Nach der Koni hatte ich zwei Wochen keine Blutungen und dann zwei Wochen lang eine ziemlich heftige. Nach Abklingen nach zwei Wochen auf einmal Ziehen im Unterleib und wieder ein Schwal Blut mit festen Teilen. Nach ein paar Stunden wieder weg. Ein paar Tage später wieder dasselbe, immer mit heftigen Ziehen im Unterleib verbunden. Was sagen Sie dazu? Das kann doch wirklich nicht normal sein? Mir kommt vor, als ob ich nicht ernst genommen werde - das kann doch auch kein Dauerzustand sein. Ich bitte um Ihren Rat und vielen Dank für Ihre Antwort. Lucy
Mitglied inaktiv - 27.02.2006, 19:54
