Lillith2020
Hallo Herr Dr. Mallmann, möglicherweise bin ich mit meiner Frage im falschen Forum, könnten Sie sie ggf. bitte an die richtige Adresse weiterleiten? In aller Kürze: Ich bin 42,5 Jahre alt und wünsche mir sehnlichst ein zweites Kind. (Unsere erste Tochter ist knapp 2, das Schwangerwerden mit knapp 40 hat sehr schnell und natürlich geklappt, die Schwangerschaft war absolut problemlos.) Mein Mann hätte zwar auch gerne ein zweites Kind, ist aber aus Angst vor einem behinderten Kind dagegen, mit der Begründung: unser Alter (er ist 43). Er findet das Risiko einfach zu hoch, ein nicht-gesundes Kind zu bekommen. Natürlich weiß ich, dass es diverse Risiken gibt und auch gar nicht gesagt ist, dass es überhaupt nochmal klappen würde. Was mich aber beschäftigt: Ist aufgrund meines/unseres Alters „nur“ das Risiko für Gendefekte, also die Trisomien, höher oder generell für alle möglichen körperlichen, geistigen oder Mehrfachbehinderungen? Danke für Ihre Antwort und herzliche Grüße!
Die meisten Fehlbildungen sind halt genetisch bedingt. Aber auch andere Erkrankungen (sogenannte Schwangerschaftsvergiftung, Frühgeburten usw.) sind häufiger, die wiederum zu Behinderungen führen können. Gruß Dr. Mallmann
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