RomyK
Hallo! :) Ich habe aufgrund eines Endometriose-Verdachts und chronischen Unterbauchschmerzen in Kombination mit Reizdarm die Valette verschrieben bekommen (im Langzyklus). Diese hatte ich zuerst gut vertragen, auf einmal aber nach 2-3 Wochen heftige Bauchschmerzen (Untersuchungen waren unauffällig), Glieder-, Kopf-, Gelenk-, und Brustschmerzen bekommen + Durchfall. Nach 2 Tagen wurde es so unaushaltbar, dass ich die FA bat mir eine andere Pille zu verschreiben, eine "leichtere", da ich sehr empfindlich auf Hormone reagiere & mein Darm auch. Ich nehme nun die Evaluna 20/Selina mite und habe jetzt die vorherigen Beschwerden nicht mehr, dafür ziemliche Regelschmerzen ohne Regel. Gibt es etwas das ich tun kann bzw. muss ich jetzt einfach abwarten? Oder solle ich nochmals nach einem anderen Präparat fragen? Ich habe noch die Evaluna 30 daheim, weiß nicht ob diese mehr Sinn macht da höher dosiert? Ich vermute mal, dass es nicht förderlich wäre innerhalb so kurzer Zeit zu oft zu wechseln. Ich möchte nur einfach nicht andauernd Schmerzen haben. Mit freundlichen Grüßen Romy K.
Das geht nicht ohne Untersuchung zu beurteilen. Man muss nachsehen, wie die Gebärmutterschleimhaut auf die Pillenumstellung reagiert hat oder ob sich eine Eierstockzyste gebildet hat, dann kann man entscheiden, wie man weiter verfährt. Aus der Ferne keine Chance. Gruß Dr. Mallmann
RomyK
Danke für die schnelle Antwort :). Die Evaluna nehme ich erst seit 2-3 Tagen, vor 3 Tagen hatte ich eine Kontrolle wegen den Schmerzen der Valette, da war keine Zyste da & die Schleimhaut normal. Vor 1 Tag hatte ich ganz wenig Blut auf dem Papier, seitdem Pms schmerzen aber keine neue Regel. Wie gesagt seit 2-3 Tagen die Evaluna 20. Also einfach abwarten in diesem Fall? Kann die Evaluna 20 bei Endometriose überhaupt allgemein sinnvoll sein bzw. wäre die 30er sinnvoller? (Falls so eine Aussage unabhängig von mir machbar ist) LG Romy
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