Nemica
Hallo! Es ist meine erste Schwangerschaft und ich habe bisher alle Chemikalien vermieden, bin aber normalerweise blondiert und fühle mich langsam aber sicher mit meinem dunklen 10 cm Haaransatz nicht mehr wohl. Deshalb überlege ich, meinen Haaransatz mit Strähnchen blondieren zu lassen. Dabei wird einen Plastikhaube mit Löchern benutzt, durch die die Haare herausgezogen werden. Dadurch kommt keine Farbe auf die Kopfhaut. Danach wird noch für wenige Minuten ein Gloss aufgetragen (keine Blondierung), das würde schon auf die Kopfhaut kommen. Die Frage, die ich mir aber stelle: ich sitze ja trotzdem ca 4 Stunden in einem Frisiersalon, in dem mit allen möglichen Chemikalien gearbeitet wird. Kann hier eine Gefahr für mein Baby entstehen? Würde eine FFP2 Maske zumindest ein wenig helfen, sich von den Dämpfen abzuschotten? Oder wäre es insgesamt besser, erst in der Stillzeit zum Friseur zu gehen? (wobei hier wieder die Frage wäre, inwiefern sich das auf die Muttermilch auswirken würde. Vielen Dank im Voraus für Ihre Einschätzung! Liebe Grüße!
Viele Experten sagen, dass die Fläche die beim Färben von Strähnchen betroffen ist, vernachlässigt werden kann, zumal wenn Wasserstoffperoxid verwandt wird. Ich kann nur warnen, denn es würde mich nicht wundern, wenn neue Schreckensmeldungen in die Medien kommen, die dann wieder verunsichern. Also gut abwägen. Gruß Dr. Mallmann
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