Steffi177
Lieber Herr Dr. Mallmann, Ich war heute bei meiner Frauenärztin und bin nun etwas durcheinander und auch niedergeschlagen. Ich bin 37 Jahre alt und gemäß meiner letzten Periode müsste ich in der 9 ssw (8+4) sein. Mein erstes Kind. Ich war vor 3 Wochen bei der Ärztin, dort hieß es man sieht eine Anlage. Auf dem Ultraschall war ein Kringel zu erkennen, laut Akte ein Dottersack. Habe GV Verbot erhalten und in 9/2020 hat sie einen positiven HPV Test gemacht. Pap 1 wäre jedoch in Ordnung gewesen. Ich sollte dann also 3 Wochen später (heute) für den Toxoplasmosetest wiederkommen. Nun heute hat die Ärztin im Ultraschall gemessen SSL beträgt 5,6mm, also ist eine Rückstufung in die 6 Ssw erfolgt. Herztöne waren erkennbar, aber keine Kindsbewegungen, dafür sei es zu klein und zu früh. Zudem hat sie mir Femenita Progesteron 100mg weichkspseln zur vaginalen Einnahme (3 x täglich) verordnet. Ich mache mir nun generell grosse Sorgen, erstens wegen der Rückstufung um fast 3 Wochen und die zusätzliche Einnahme von Progesteron. Geht meine Ärztin nur auf Nummer sicher oder muss ich das Schlimmste befürchten? Vielen Dank für Ihre Einschätzung aus der Ferne. Viele Grüße
Wenn heute Herzaktionen zu sehen waren, sollte doch alles in Ordnung sein. Dass eine Schwangerschaft rückdatiert wird, kommt häufig vor. Weshalb Ihre Frauenärztin Ihnen Progesteron verordnet hat, ist mir nicht klar. Da müssen Sie noch einmal bei ihr nachhaken. Wenn der Herzschlag zu sehen ist, und Sie keine Blutung haben, sehe ich keine Indikation. Gruß Dr. Mallmann
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