ElenaS
Sehr geehrter Herr Dr. Mallmann, ich befinde mich aktuell am Ende der 19. SSW und spüre - unabhängig von Kindsbewegungen - seit der 18. SSW Bewegungen in meiner Gebärmutter (diese wird in regelmäßigen Abständen hart, als ob sie mit Luft "aufgepumpt" würde, vor allem im Liegen, nachts und/oder nach körperlicher Anstrengung). Schmerzen, Ziehen oder ein Druck-Gefühl gehen damit nicht einher. Meine erste Frage: Ist das in einem so frühen Stadium der SST besorgniserregend und sollten deshalb Maßnahmen ergriffen werden? Mein nächster Frauenarzt-Termin ist in einer Woche, die Arzthelferin hat mir jedoch angeboten, in drei Tagen vorab ein Tokogramm zu schreiben. Meine zweite Frage: Ist es überhaupt möglich, bei einem CTG nur ein Tokogramm mittels Druck-Sensor für die Wehentätigkeit zu erstellen, ohne den Doppler-Ultraschall für ein Kardiogramm dazuzuschalten oder sind beide miteinander gekoppelt? Ich möchte keine dreißigminütige Herztonfrequenzmessung zu einem so frühen Zeitpunkt der SST. Vielen Dank für Ihre Einschätzung. Herzliche Grüße ElenaS
1. Frage: Man sollte klären, dass es sich nicht um vorzeitige Wehen bzw. was viel wichtiger ist nicht um eine Gebärmutterhalsverkürzung handelt. 2. Frage: Ja, ist ist möglich alleine eine Werhenmessung durchzuführen. Das ist gar kein Problem. Gruß Dr. Mallmann
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