rike286
Sehr geehrter Herr Mallmann, Ich bin in der 34. Schwangerschaftswoche. Ich nehme seit längerem, d.h. auch schon vor der Schwangerschaft 50 Microgramm L-Thyroxin und 100 Microgramm Jod ein. Dazu ernähre ich mich ausgewogen mit Milchprodukten und Fisch. Mein Frauenarzt meinte nun 100 Microgramm Jod wären zu wenig, ich solle 150 nehmen. Daraufhin habe ich mich sehr erschreckt und einen Jodurintest besorgt. Dessen Auswertung in einem Labor hat eine Jodkonzentration von 259 Microgramm Jod/Gramm Kreatinin ergeben. Also sogar über der Norm, die ja von 100 bis 200 Microgramm Jod/Gramm Kratinin geht. Die letzte Kontrolle meiner Schilddrüsenwerte war in Ordnung. TSH 1,69, ft3 2,60, ft4 0,93. Kann dieser Überschuss an Jod bereits Folgen für das Baby haben? Ich las etwas von Schilddrüsenunzerfunktion beim Baby. Ist das bei dieser Konzentration bereits möglich? Was soll ich jetzt tun? Weiter 100 Microgramm Jod nehmen oder reduzieren? Viele Grüße und vielen Dank für ihre Hilfe!
Ich denke nicht, dass Sie Ihrem Kind geschadet haben. Hatten Sie denn Syptome : starke Schweißproduktion, Gewichtsverlust, Nervosität, Zittern, Muskelschwäche, Schlaflosigkeit, Haarausfall usw......... Egal wie, die Dosis würde ich nicht erhöhen. Aber besprechen Sie das mit dem Schilddrüsenexperten, der Sie behandelt. Gruß Dr. Mallmann
rike286
Ich habe vergessen zu erwähnen, dass ich auch jodiertes Speisesalz verwende, im normalen Ausmaß. Viele Grüße!
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