minima4
Guten Tag, ich befinde mich in der 8. SSW und bei meinem letzten Abstrich wurden Ureaplasmen festgestellt (deutlich über Grenzwert; jedoch keine Beschwerden). Laut Aussage meiner FÄ besteht hier jedoch erst einmal kein Handlungsbedarf, da wirksame AB im 1. Trimester sowieso kontraindiziert seien. Da diese Erreger aber nun in Verdacht stehen möglicherweise Früh- oder Fehlgeburten zu begünstigen/induzieren, mache ich mir jetzt große Sorgen, zumal ich gerade Ende August eine FG in der 9. SSW hatte und ich nicht noch einmal ein Baby verlieren möchte, falls es kalkulierbare/behandelbare Risiken gibt. Wie schätzen Sie den Befund hinsichtlich eines erhöhten FG-Risikos durch den Ureaplasmen-Befund ein? Wie wäre hier im Allgemeinen bzw. Ihrer Ansicht nach das adäquate Vorgehen? Behandeln ja/nein bzw. wann? Ist eine Infektion des Fetus wahrscheinlich und stark risikobehaftet? Ich hoffe, Sie können meine Sorgen etwas nehmen bzw. mir einen Rat geben, wie hier verfahren werden sollte. Haben Sie vielen Dank!
Bei den meisten Ureaplasmenarten besteht kein erhöhtes Risiko für Fehl- oder Frühgeburten. Es kann aber zu perinatalen Infektionen der Kinder kommen. Deshalb sollte nach dem ersten Trimenon eine Antibiotikatherapie erwogen werden. Gruß Dr. Mallmann
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