christy
Hallo Herr Dr. Mallmann, unsere Tochter ist 3 1/2 Jahre alt. Sie entwickelt sich gut. Jedoch bestanden von Anfang an Schlafprobleme und sie schrie viel als Baby. Auch jetzt wacht sie noch oft nachts auf und ist dann ängstlich. Meine Frage: Unser Kind ist im April geboren, die Schwangerschaft verlief gut. Im Februar hatte ich einen banalen Infekt, woraufhin ich jedoch einen Reizhusten bekam, der bis eine Woche vor der Geburt anhielt. Durch diesen Reizhusten wurde mein Körper oft sehr stark durchgeschüttelt. Vor allem nachts schreckte ich oft vom Husten auf. Die Geburt verlief dann ohne Husten komplikationslos, unser Kind war gesund (APGAR 9-10-10). Allerdings hatte es ein Sonnenuntergangsphänomen, welches gottseidank nicht durch Hirndruck zustande kam und sich innerhalb der ersten Wochen verlor. Kann es sein, dass die Ängstlichkeit und Unruhe unserer Tochter durch Aufschrecken aus dem Schlaf und Erschrecken im Wachzustand resultiert, wenn ich meine Hustenanfälle hatte? Man sagt ja, dass die Babies im Mutterleib durch das Fruchtwasser gut geschützt sind, zumindest vor direkter äußerer Einwirkung auf den Bauch. Aber wie ist es mit Erschütterungen, die durch den Körper der Schwangeren gehen und wie ist es mit der ständigen Ruhestörung durch die Lautstärke des Hustens - wurde das erforscht? Ich bitte um Ihre Antwort und bedanke mich schon im Voraus ganz herzlich. Beste Grüße Christy
Mir ist keine Studie bekannt, die sich mit der Auswirkung von Husten auf das kindliche Schlafverhalten beschäftigt. Alleine bedenkt man, dass der Mensch angelegt ist, zig Kilometer pro Tag über Stock und Stein zu gehen, dürften die Kinder vor jeher durchgeschüttelt werden. Zudem dauert es bei vielen Kindern recht lange bis sich ein geregelter Schlaf einstellt, ohne dass wir um die Ursache wissen. Letztlich wird es eine Kombination von vielen Faktoren sein. Wobei ich mir nicht wirklich glaube, dass mütterlicher Husten eine große Rolle spielt. Aber vielleicht ist bei dieser Frage auch eher Dr. Nohr im Forum zur psychischen Entwicklung des Kindes der richtige Ansprechpartner. Gruß Dr. Mallmann
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