Reveuse86
Lieber Herr Dr. Mallmann, ich bin gründlich durch den Wind. Nach einer MA Ende Mai bin ich durch eine Insemination wieder schwanger geworden. Am NMT hatte ich leichte Blutungen, aber zwei Tage später war der Test positiv & ich startete mit der Einnahme von Progesteron zwecks zu wenig davon in der Lutealphase. Schnell ließ auch der noch immer leicht bräunlich verfärbte Ausfluss nach. Nun müsste ich bei 6+0 sein & habe einen neuen FA aufgesucht, der keinen Ultraschall machen, sondern nur Blut abnehmen wollte. Ich hatte mir extra diesen Arzt ausgesucht, weil er ein erfahrener gyn. Endokrinologe & Reproduktionsmediziner ist. Nun rief er mich abends an mit der Aussage, dass mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Schwangerschaft nicht intakt sei. Mein HCG-Wert sei viel zu niedrig (über 9000 an 5+6 bzw. ES+27, dabei müsste er irgendwo weit in den Zehntausendern sein). Ich solle das Progesteron absetzen und auf die Blutungen warten, die bald einsetzen würden, aber noch davon unterdrückt würden. Woher nimmt der Arzt diese Gewissheit? Ist der Wert tatsächlich nicht im normalen Bereich? Mein Besuch heute Nacht im Krankenhaus ergab immerhin eine Fruchthülle in der Gebärmutter, für eine Prognose sei es ohne Vergleichswert & zu diesem Zeitpunkt der SS zu früh. Was sagen Sie dazu - hätte man mehr sehen müssen? Danke dir Ihre Antwort
Am 5+6 SSW macht 9000 oder 10000 ß-HCG keinen wirklichen Unterschied. Aufgrund dieser Werte würde Progesteron noch nicht absetzen. Ich würde in 1 Woche eine Ultraschalluntersuchung machen lassen, dann muss man das Kind sehen und auch die Herzaktionen. In der frühen Schwangerschaft kann es manchmal zu „unmöglichen“ Situationen kommen. Also eine Woche durchhalten !!! Wär mein Tipp. Gruß Dr. Mallmann
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