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Umfrage: Mama weint

Thema: Umfrage: Mama weint

So, ich will jetzt auch mal eine Umfrage machen. Was glaubt Ihr, wie sich das auf ein Ungeborenes auswirkt, wenn eine Mutter in der Schwangerschaft so unter psychischem Stress steht, dass sie viele Nächte nicht schlafen kann, traurig und besorgt ist? Und was passiert mit dem Kind weiter, wenn die Mutter auch im ersten halben Lebensjahr noch oft in Anwesenheit des Kindes Kummer hat und in Tränen ausbricht? MUSS die Mutter-Kind-Beziehung darunter leiden, WAS ist zu tun und wird das Kind zwangsläufig lebenslange Schäden davontragen? Danke für Eure Antworten!

Mitglied inaktiv - 13.10.2009, 19:55



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Ich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen. Die Schwangerschaft und die erste Zeit danach waren für mich sehr turbulent und ich hab auch oft geweint. Nicht weil die Hormone verrückt spielten. Das hatte andere Gründe. Meinem Kind hat es nicht geschadet und auch unserer Bindung nicht. Das Erinnerungsvermögen entwickelt sich bei Kindern erst viel später. Bei meinem Sohn habe ich es bewusst kurz vor seinem zweiten Geburtstag wahrgenommen. Ein Kind von 6 Monaten wird sich später daran nicht erinnern können ob die Mutter viel geweint hat oder nicht. Geht es um dich? Hast du Sorgen? Vielleicht ist es sinnvoll sich Hilfe zu holen. Jemanden der einen etwas entlastet, jemanden der zuhört. LG Neniel

Mitglied inaktiv - 13.10.2009, 20:02



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es wirkt sich gar nicht aus. in meinen augen vollkommener blödfug. ich habe viel geweint in der ssw, hatte große sorgen ( da nicht mal ein dach über dem kopf ), wußte auch manchmal im ersten lebenshalbjahr nicht, wie ich rumkommen soll, meine tochter ist heute 14 und ein großartiges kind auf dem gymnasium mit bestnoten. gut, das telefonieren hat sie nicht im griff und das gartentor ist auch meist nicht richtig zu, aber sonst------------bestens!!!!!

Mitglied inaktiv - 13.10.2009, 20:19



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Hm, ja es geht um mich, meine Beziehung ging während der Schwangerschaft in die Brüche und das emotionale Aus hat sich noch ein gutes 3/4-Jahr gezogen. Außerdem war habe ich in der SS noch ganz viele Scheine und den Bachelor gemacht und praktisch nachts gelebt (auch gerne mit Kaffee, oje). Zufall, dass meine Tochter eine schlechte Schläferin ist? Dass ich mir Sorgen um das ungeborene Kind gemacht habe, das alle Stresshormone abbekommt, hat zu einem zusätzlichen Teufelskreis geführt - ich denke, Ihr wisst was ich meine. Na jedenfalls geht es mir ganz famos, mache ich mir aber oft Gedanken, wie das für meine Tochter war und ob sie deshalb zu so einem Unruheherd wird, wenn sie keinen ganz klaren Rhythmus hat und ob sie wohl das Bedürfnis hat, mich zu trösten o.ä. Interessieren würde mich, ob ihr glaubt dass man etwas Heilpädagogisches machen sollte, Mutter und Kind zusammen, oder ob Sport, gesunde Ernährung und eine Gesprächstherapie für die Mutter reichen :) Aber eigentlich müsste sich die Frage ja den meisten Alleinerziehenden stellen. Nur, dass es bei einem so kleinen Kind halt so schwer auszumachen ist, ob es dadurch beeinträchtigt ist.

Mitglied inaktiv - 13.10.2009, 21:19



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Ne, also was heilpädagogisches musst du nicht machen. Gib deinem Kind Liebe und Geborgenheit. Das ist das Wichtigste. Kinder spiegeln oft auch die Emotionen und das drum herum ihres Umfeldes wieder. Wenn es dir gut geht und du Ruhe und Zufriedenheit ausstrahltst geht es auch deinem Kind gut. Seh ich immer wieder an meinem. Bin ich gereizt und gestresst bekomm ich das von ihm zurück. Ich bin dazu übergegangen vieles lockerer zu sehen, beziehe mein Kind im Alltag oft ein und gebe ihm viel Liebe und Zuwendung. Und was hab ich? Einen ausgeglichenen zwejährigen der mir, zumindest derzeit, keinerlei Probleme bereitet, der höflich, freundlich und aufgeweckt ist. Viele Kinder schlafen schlecht. Das muss nicht am Kaffee liegen. Wie ist es denn bei deiner Kleinen? Wie alt ist sie jetzt und schläft sie in ihrem eigenen Bett oder bei dir? Du bist ihr sicher eine gute Mutter und ich denke nicht das ihr heilpädagogische Hilfe nötig habt. LG

Mitglied inaktiv - 13.10.2009, 21:33



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ich schick dir mal eine pn zu dem thema. paßt hier nicht so rein, deswegen....

Mitglied inaktiv - 14.10.2009, 08:40



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Hallo rabuki, Kinder machen viel mit und viel, ohne Schaden zu nehmen. Es gibt Untersuchungen darüber, dass Kinder Bombenkriege in den Armen ihrer (bestimmt weinenden) Eltern (bzw. Mütter) psychisch unbeschadet überstanden haben -man kann mit einem Kind viel machen, solange es eine verlässliche Bezugsperson hat. Wenn dieser eine Faktor stimmt, ist der Rest Nebensache. Bestimmt hat dein Verhalten Auswirkungen auf dein Kind. Das ist mit allem so was du machst, und Leben ist nicht immer nur perfekt und Kinder sind nicht immer nur idealen Bedingungen (welchen auch immer) ausgesetzt, das gehört eben auch dazu. Eine Gesprächstherapie ist immer eine gute Idee, nicht weil dein Verhalten so grenzwertig ist (ist es nicht), sondern weil es gut tun kann, allein um deine Schuldgefühle und Ängste zurechtzurücken. Liebe Grüße miebop

Mitglied inaktiv - 14.10.2009, 19:46



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Ich glaube es kommt ganz drauf an, weshalb die Mutter traurig ist und inwieweit sich das auf die Beziehung und dem Umgang zum Kind auswirkt. Wird das Kind ein "Ersatz" für irgendwas? Bekommt es genauso Liebe und Anerkennung oder geht das vor Trauer unter? Wie glücklich fühlt sich die Mutter mit Kind und der Situation? Ich glaube nicht, dass man das pauschalisieren kann. Ich kann mir vorstellen, dass die Mutter damit Traurigkeit und Unsicherheit vorlebt und sich das aufs Kind überträgt. Da ist dann ganz viel Selbstbewusstseinföderung gefragt, erst bei der Mutter, dann überträgt sich das auch wieder aufs Kind.

Mitglied inaktiv - 13.10.2009, 21:37



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zumindest im ersten lebensjahr würde ich schon davon ausgehen, dass es zu störungen in der mutter-kind-beziehung kommen KANN. denn eine derart traurige mutter kann natürlich nicht so auf das kind einwirken wie eine unbelastete mutter, die viel mit dem kind lacht und fröhlich spricht. die gefahr einer schädigung ist möglich. das wiederum hat durchaus auswirkungen auf das ganze leben, denn die ersten lebensmonate prägen ein kind tatsächlich ein leben lang. wie massiv diese schäden sind, liegt natürlich daran, wie das leben weitergeht. das beste wäre, wenn die mutter sich schon während der schwangerschaft psychotherapeutische hilfe holt, um ihren kummer zu beseitigen. das wäre allein aus sicht des kindes dringend notwendig.

Mitglied inaktiv - 14.10.2009, 07:13



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Ich glaube, das Weinen an sich ist nicht weiter "schlimm" für das Kind. Entscheidend ist doch die Art, wie man dan mit dem Kind darüber kommuniziert. Vor allem dann, wenn das Sprachverständnis sich entwickelt. Ich halte es z.B. für wenig schlimm, wenn die Mutter dem Kind zu verstehen gibt: "Ich weine, weil ich meine Traurigkeit nicht in mich hineinfressen will/kann. Ich weine nicht wegen Dir. Du hast mit meinem Problem nichts zu tun und bereitest mir völlig unabhängig davon Freude". Schlimm ist, wenn sie etwas aus dieser Richtung zeigt: "Ich weine, und durch Dich wird die Situation für mich auch nicht leichter" oder "Ich weine, und Du musst mich aus dieser Traurigkeit retten." Das gibt dem Kind (Teil-)Schuld oder die Verantwortung für die Mutter. Ich finde es auch nicht wirklich schlimm, wenn ein Kind ab und zu mal die Mutter tröstet, solange das ein "oberflächliches" Trösten ist. Also Mama weint, Kind nimmt sie in den Arm / pustet (als hätte sie sich weh getan) / macht ihr eine kleine Freude, um sie abzulenken. Aber es wird hochgradig belastend für ein Kind, wenn es nicht nur mal eben die Tränen wegwischt, sondern das Gefühl bekommt, man wünsche, dass es an den Ursachen des Problems etwas verändert. Und das Gefühl bekommen Kinder ganz schnell. Kurz: Ich denke, solange das Kind nicht glaubt, das Unglück der Mutter zu verschulden oder sie daraus retten zu müssen, wird vorübergehende Traurigkeit keine bleibenden Schäden hinterlassen. Auf Dauer kann das aber schon sehr belastend sein, also sollte die Mutter im eigenen und auch im Interesse des Kindes versuchen, da (evtl. mit Hilfe) wieder rauszukommen.

Mitglied inaktiv - 14.10.2009, 09:04



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Und ich würde es eher für falsch halten, sämtliche negative Emotionen vom Kind fernzuhalten, als vor dem Kind zu weinen - auch Mütter haben Gefühle, und das dürfen Kinder m.E. ruhig von Anfang an miterleben. Wenn die Mutter aufgrund ihrer Traurigkeit jedoch nicht mehr in der Lage ist, sich in ausreichendem Maße um das Kind zu kümmern, dann besteht natürlich Handlungsbedarf, aber ein paar Weinkrämpfe sind völlig menschlich und im Rahmen. Es kann in meinen Augen nicht angestrebtes Ziel sein, den Kindern permanent eine "Mama ist immer fröhlich, immer ruhig und nie genervt" - heile-Welt-Illusion vorzuspielen, damit geht erstens jegliche Authentizität flöten und die Mutter wird auf lange Sicht als Persönlichkeit völlig unglaubwürdig, zum anderen frage ich mich, wie diese Kinder dann lernen sollen, mit negativen Gefühlen umzugehen. Sind sie dann nicht eines Tages völlig überfordert, wenn dann doch mal jemand nicht ins "Heile-Welt-Schema" passt?! Ich habe in beiden Schwangerschaften Rotz und Wasser geheult, und auch im Alltag verstecke ich meine Tränen oder meine Wut nicht immer vor meinen Kindern - genauso wie ich lachend und tanzend am Strand entlanglaufen kann, haue ich auch mal wütend auf den Tisch oder verziehe mich tränenüberströmt ins Schlafzimmer. Ich bin ein Mensch, mit allen Emotionen, keine Erziehungsmaschine... LG Aurore

Mitglied inaktiv - 14.10.2009, 09:08



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... - empfinde das genauso! M.

Mitglied inaktiv - 19.10.2009, 15:05



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Hallo! Das Kaffe in der SS zu einem unruhigeren Baby führt kann schon stimmen. Soll aber kein Vorwurf an dich sein, es gibt schlimmeres als Kaffee. Wenn du aber auch jetzt, wo dein Kind schon auf der Welt ist, oft traurig bist, würde ich an deiner Stelle probieren, mir Hilfe zu holen. Eine ständig traurige Mama macht einem Kind nämlich Sorgen. Es sorgt sich um seine Mama und versucht alles, sie glücklich zu machen. Natürlich weint jeder Mensch manchmal und es ist auch in Ordnung so. Aber ein Kind sollte nicht ständig eine weinende Mama, sonder eine wenn möglich glückliche Mama für sich haben. Schau, wo dein Problem liegt, was dich unglücklich macht und versuche es zu kitten, oder in einen Therapie Hilfe zu holen. Ich liebe meine Mama wirklich sehr, aber auch sie war als ich ein Kind war schon oft depressiv und hat viel geweint. Ich habe mir oft Sorgen deshalb gemacht und bin ein wirklich ängstlicher Mensch geworden. Ob das der Grund ist, weiß ich nicht, kann ich mir aber gut vorstellen. Kinder belastet, wenn ihre Eltern traurig sind und man sollte wenn möglich einen Weg finden, wieder glücklich zu sein. Grund dafür ist doch schon, wenn man ein gesundes Kind hat meiner Meinung nach, dafür bin ich nämlich unendlich glücklich und dankbar!!! LG Traude

Mitglied inaktiv - 14.10.2009, 09:51



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Jeder hat doch mal Phasen, in denen es nicht so gut läuft, und in denen man dann dementsprechend öfter weint, als sonst. Das ist doch völlig menschlich und normal. Da dann direkt von Depression und psychologischer Hilfe zu sprechen, finde ich völlig überzogen. Meiner Meinung nach interpretierst Du aufgrund Deiner eigenen Kindheitserfahrungen zu viel in diese Situation hinein...

Mitglied inaktiv - 14.10.2009, 10:23



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Ich kann mich da nur anschliessen. In den Foren lese ich es so oft. Wenn man Sorgen und Probleme hat wird einem direkt zur Therapie geraten. Gar nicht auszudenken wie es wäre wenn jeder gleich zum Therapeuten rennen würde. Wenn es wirklich notwendig ist sage ich dagegen auch nichts, aber nicht wegen einfacher Beziehungsprobleme oder ein paar Tagen in denen man mal überfordert ist. Das hat jeder mal.

Mitglied inaktiv - 14.10.2009, 10:35



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ich finde es auch erschreckend, wie schnell gleich antidepressiva verordnet werden....ad´s mit nebenwirkungen, die nicht mehr lustig sind. kaum ist jemand nicht jeden tag gleich, schwupp schon zum doc----depressionen. das ist wie kopfweh und migräne. fängt aber auch schon im kindesalter an....ads, adhs, irgendwelche blokaden, lsr, dyskalkulie etc.pp....

Mitglied inaktiv - 14.10.2009, 11:02



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Hallo! Das ist halt meine Meinung. Natürlich ist jeder mal traurig und weint, auch mal vor seinen Kindern. Aber wenn einen Mama ständig vor den Kindern in Tränen ausbricht, belastet das die Kinder definitiv. Als Kind überlegt man dann, warum weint Mama, was kann ich tun. Ist irgendwas schreckliches geschehen, muß ich mir auch Sorgen machen. Ich spreche nicht von Baby, die spüren sowieso wie der Mama geht und verhalten sich ev. dementsprechend. Ich spreche von Kindern, die schon mitfühlen können, Kigakinder oder Schulkinder. Und natürlich ist nicht jeder chronisch-depressiv und muß eine Therapie machen, aber die Traurigkeit immer häufer wird (ohne echten Grund), dann gibt es psychologische Hilfe, die viel zu wenig in Anspruch genommen wird. Man kann auch nicht immer das Weinen verbergen oder zurückhalten, aber zuviel Traurigkeit der Mama löst auch Traurigkeit beim Kind aus - ist so! LG Traude

Mitglied inaktiv - 15.10.2009, 12:10



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Und gerade bei ersterem hat man ja nicht die Gelegenheit, ohne seine Anwesenheit zu weinen... Ich weine sicherlich nicht STÄNDIG vor meinen Kindern, denn ich bin durchaus in der Lage, viele Dinge mit mir selbst auszumachen, aber wenn meine Kinder mal einen Tränenausbruch mitbekommen, ist das für mich kein Weltuntergang. Und dass man während und kurz nach der Schwangerschaft sowieso sensibler ist, als im "Normalzustand" können hier sicherlich viele bestätigen, da dann gleich von Therapie zu reden ist m.E. mit Kanonen auf Spatzen schießen... LG Aurore

Mitglied inaktiv - 15.10.2009, 12:28



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Aus Erfahrung kann ich Dir sagen, daß das Ungeborene/Baby NICHT negativ geprägt wird. In diesem Alter haben Kleinkinder noch kein "Ich"-Bewußtsein und können somit die Tränen nicht auf sich beziehen ("bin ich schuld"). Natürlich wichtig, daß in guten Zeiten viel geknuddelt und Späße gemacht werden.

Mitglied inaktiv - 14.10.2009, 10:30



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Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, wenn ich meine lustigen Kinder betrachte. Ich hatte beziehungsmäßig keine tollen Schwangerschaften mit einigen Dramen... Aber grundsätzlich geht es bei uns fröhlich zu, und ich glaube, das ist das Entscheidende für Kinder. Und natürlich, was vorher auch schon gesagt wurde: Kinder müssen lernen, dass man auch mal traurig ist, aber sie sollten es nicht auf sich beziehen. LG, carla72

Mitglied inaktiv - 14.10.2009, 12:22



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Hallo nochmal, danke für die vielen Reaktionen, die ja z.T. sehr unterschiedlich ausfallen. Habe auch den Hinweis gekriegt, dass das Thema nicht so richtig ins Forum passt, aber ich wusste nicht, wohin sonst damit. Ich habe mich jetzt entscheiden, selbst eine Gesprächstherapie zu machen und - solange es beruflich geht - meine Tochter einmal pro Woche früher von der Kita abzuholen und etwas Besonderes zu machen - Mutter-Kind-Turnen o.ä. Die Nachmittagszeit verbringe ich eh aktiv mit ihr, aber an dem einen Tag will ich noch mehr auf sie achten, wegen unserer speziellen Situation. Habe außerdem zu einer Kinderarztpraxis mit heilpädagogischer Beratungsstelle gewechselt und werde mir da zumindest mal einige Tipps holen, denn an die Psyche so kleiner Zwerge kommt man ja anders nicht ran Also schaden kann das nix, bin aber dank Eurer Antworten erleichtert (ich kannte bloß glückliche Schwangere, wohl mit Stimmungsschwankungen, aber nicht unglücklich...) Grüße PS: Ich finde übrigens nicht, dass es schaden würde, wenn "jeder gleich eine Therapie macht". habe auch mal so gedacht, aber eigentlich sind das doch auch nur Dienstleistungen und bei dem Haufen Blödsinn, den man sonst so konsumiert, kann man ruhig auch mal was für seine Selbstkompetenz tun, nicht?

Mitglied inaktiv - 15.10.2009, 14:31



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das war aber nicht ICH, mit dem hinweis, gell!!!??? wenn du mich meinst, dann hast du das falsch verstanden. das was ICH dir geschrieben hatte, paßt hier nicht rein....

Mitglied inaktiv - 15.10.2009, 15:40