Mitglied inaktiv
Ich habe eine Frage. Meine Oberweite beschert mir derartige Probleme, dass ich ständig unter Rücken- und Nackenschmerzen leide. Ich habe 95 E bis F als Brustgröße. Die Brust verursacht vehemente Rückenschmerzen. Eine Freundin hat mir nun gesagt, ich solle mich operieren lassen. Die Kosten hierfür trägt wohl in der Regel die Krankenkasse. Wenn ich eine OP in Betracht ziehe, wie gehe ich dann hierbei vor? Ich habe ziemlich Angst davor, vor so einer OP. Nachher habe ich Schmerzen wie ein Tier und ich sehe total verstümmelt aus. Hat jemand Erfahrungen? Ich kenne auch eine Bekannte, die das gemacht hat, weil sie die Schmerzen nicht mehr ausgehalten hat. Und heute ist sie glücklich und zufrieden!
Hallo, ich habe das auch nächstes Jahr vor und hoffe, es wird von der Kasse getragen, ich will bis dahin noch ein paar Kilos verlieren, damit die Chancen noch steigen. Wenn du mal im Internet suchst, findest Du auch Vorher-Nachher Bilder, die motivieren mich immer sehr. Ich habe auch eine sehr große Körbchengröße und träume sehr von weniger. Fakt ist, Du brauchst Gutachten für den Antrag, am besten von einem Plastische Chirurgen, einem Orthopäden, Frauenarzt. Auf keinen Fall darf im Antrag was stehen, dass es dich psychisch belastet, dann bekommst Du den Hinweis, eine Psychotherapie zu machen und der Antrag wird abgelehnt. Wichtig sind: Normalgewicht, Notwendigkeit aus physiologischer Sicht (wg. Schmerzen´, Haltung etc.)Fotos Deiner Brust (wird oft beim Plast. Chirurgen, gemacht, die haben Erfahrung damit. Es gibt auch ein Forum für Plast. Chirurgie, gib mal Dr. Sixtus Allert in den Suchlauf des Internet ein. Finde ich fachlich sehr gut. Viele Grüße, Grit
Eine Freundin bekam nur 60% dazu gezahlt von der Kasse und das mit alle mögliche gutachten! Sie ist nur 1.64cm groß, 57kg schwer und hatte 75 F. Erst hat sie ein jahr lang zum Kranken gymnastik müssen hat nichts gebracht! Nun hat sie die Op hinter sich und ist mit ihre 75 D sehr zufrieden rücken probleme sind weg. Eine andere bekannte von mir muss erstmal abnehmen und dann wird die KK gutachten erstellen lassen. Geh erstmal zum Hausarzt und hol von ihn ein gutachten geh dann damit zu deine KK und die werden alles andere verordnen was sie an belege und nachweise brauchen anordnen Drück dir ganz doll die daumen das alles klappen wird VLG Vikki
Guten Abend, mein Rat bleibt weiterhin, Hausarzt UND Plastischen Chirurgen zu konsultieren, BEVOR man den Antrag bei der KK abgibt, denn Ahnung hat nur der Chirurg, auch beim Antragstellen!!! Alles Gute, Grit.
vor Jahren in Ö war es so dass es mind. 500g sein müssen die weg kommen. Sonst lehnt die KK ab. Gutachten wegen Wirbelsäule usw. waren absolut unnötig, haben die nicht interessiert. Alles wos drauf ankam waren psych. Probleme und die hat mir mein Hausarzt attestiert. Ich hatte das "Glück" dass der Arzt von der KK wo ich war wegen Bewilligung dermaßen unfreundlich war dass ich mich bei der Ombudsstelle der KK beschwert habe. Dort lagen wohl schon einige Beschwerden über ihn auf und ich wurde nochmal eingeladen zur Hauptstelle. Der meinte klar auch, zuerst mal Psychotherapie. Bin dem aber auf den Geist gegangen, meinte, das würde ja mein eigentliches Problem nicht beheben weil dann bräuchte ich ja keine Therapie mehr. Hat gewirkt und ich bekam es bewilligt. War aber wie gesagt vor einigen Jahren und keine Ahnung ob es jetzt auch noch bezahlt werden würde. lg max
Hallo, ich habe 2000 eine Brustverkleinerung vornehmen lassen. Zur Kostenübernahme in Deutschland kann ich nichts sagen, da ich aus Belgien komme. (Dort brauchte ich nur kurz zum Vertrauensarzt, und der hat die Kostenübernahme sofort angenommen, da mein Fall echt heftig war - 80F-G). Allerdings kann ich sagen, dass ich es nicht bereue! Nach dem Eingriff hatte ich keinerlei Schmerzen (abgesehen vom Entfernen der Pflaster und Drainagen), und ich war unmittelbar danach so belastbar wie vorher auch. Ich habe am Tag nach der OP meine Haare selber waschen können. Dumm ist, dass man 6 Wochen aufs Duschen verzichten muss. Daher empfehle ich nicht den Hochsommer für den Eingriff. Das Ergebnis war auch sehr ansprechend, von Verstümmelung keine Spur. Nach einem knappen Jahr waren die Narben bereits sehr stark verblasst, und nach 2 Jahren waren sie fast nicht mehr sichtbar. Allerdings sind meine Brüste nach einer Gewichtszunahme wieder gewachsen. Man sollte also auf ein konstantes Gewicht achten, wenn sie ihre verkleinerte Größe behalten sollen. LG, micki
Hallo, habe 2001 eine Brustverkleinerung durchführen lassen. Mein Weg: ca. 1999 schon mal versucht, mit Gutachten vom Frauenarzt und Plast. Chirugen. --> abgelehnt. Dann Anfang 2001 hat es mir dann endgültig gereicht. Bin wieder zum Frauenarzt. Gutachten. Bin zum Orthopäden: Feststellung von falscher Körperhaltung und Verkümmerung der Halswirbelsäule--> Gutachten Hab in der Zwischenzeit Krankengymnastik gemacht und bin schwimmen gewesen. Wieder Gutachten vom Plast. Chirugen. Dann Antrag auf Kostenübernahme von KK. Wurde natürlich an den Medizienischen Dienst weitergeleitet. Nachdem die Ärztin dort versucht hat mir das auszureden und bzgl Geburt und Schwangerschaft ins Gewissen geredet hat, bzgl. versucht hat. Auf jeden Fall hab ich 2 Wochen später das Ok bekommen. Angst hat ich bis 5 min vor der OP. Aber bereut hab ich es bis heute noch nicht. Ganz im Gegenteil Bei fragen, einfach melden!! Jasmin
Hallo Leute, ich habe auch vor in der nächsten Zeit meine Brust operieren zu lassen(allerdings wegen asymmetrie). Jedefalls ist es so, dass ich mit Gutachten vom Frauenarzt, indem auch drinstand, dass ich dadurch psychische Probleme hätte. Der med. Dienst hat mich abgewiesen und gesagt ich soll ne Therapie machen. Ich hab mich jetzt nach 1 Jahr aufgerappelt und möchte es nocheinmal probieren. Es gibt aber niemanden der mir helfen kann(soll ja auch niemand wissen). Wie stell ich das jetzt am Besten an? Welche Formulare brauch ich? Was sollte ich in dem Gespräch mit dem med. Dienst am besten sagen? Bitte helft mir!