stjerne
Weil Flora unten schon berichtete.
Ich erinnere mich an ein kleines Plastik-Gewächshaus, das ich so toll fand. Da war ein Tütchen mit Samen für einen "Eierbaum" drin, das sollte wohl eine Art Aubergine sein.
Dann erinnere ich mich an einen Chemiebaukasten und eine Marionette, was mich wiederum daran erinnert, dass mein Bruder einmal eine ganz verrückte Vogel-Marionette bekam.
Sonst komme ich leicht durcheinander, denn ich habe im Dezember auch Geburtstag. Das bemerkenswert kitschige Monchichi-Häschen, das ich so süß fand, war vermutlich ein Geburtstagsgeschenk.
Mein Puppenhaus. Mein Vater hatte das elektrifiziert, es gingen alle Lichtschalter und der Fernseher. Und er hatte den passenden Kinderstuhl gebaut, damit ich davor sitzen konnte.
eine Westernstadt aus Holz mit Cowboy und Indianerfiguren
Stimmt, unser Puppenhaus war auch toll
Selbstgenähte und gestrickte Puppenkleidung, dazu passend selbstgenähte und gestrickte Kleidung für mich von meiner Oma. Ganz viele Lebensmittel, selbstgemacht und winzig klein aus Fimo, für meine Barbie.
Hallo ein Puppentheater! Davon haben wir heute noch Bilder als ich so 5 war u. brülle vor Freude! DAbei war es ein für meine Eltern kostenloses Geschenk, mein Vater hatte es selbst aus Holzresten gezimmert u. meine Mutter die alten Vorhänge zusammengenäht dafür. Für mich war es einfach ein Traum u. WUNDERSCHÖN! Auch meine Eltern strahlen beide auf den Bildern. viele Grüße
Ich glaube, das war die selbstgemachte Puppenstube von meinem Vater. Darin waren Lego möbel und Püppchen.
Bei mir war es das Spiel "Spiel des Lebens". Auch wenn es sich banal anhört, in meiner ganzen Kindheit, war es wohl DER Herzenswunsch schlecht hin. Ich kann mich an nichts erinnern, was ich mir mehr gewünscht habe. An Weihnachten lag es dann auch tatsächlich unterm Baum. Noch heute hab ich genau dieses Spiel, und spiele es mit meinen Kindern.
Ich habe mal einen funktionierenden Mini-Herd bekommen. Man konnte echt darauf kochen, ich bekam auch echte kleine Töpfe dazu. Er hatte auch einen backofen, darin habe ich meine Fimo-Sachen gehärtet. Ich war sicher schon 10, als ich den Herd bekam und habe ihn bis in die Pubertät genutzt.
So einen hatte ich auch:)
Er war, glaube ich, auch ein Weihnachtsgeschenk. In den kleinen Pfannen habe ich immer ganz dicke Pfannkuchen gemacht.
Meine Mutter meint, der müsste sogar noch im Keller irgendwo sein. Ich müsste da wirklich mal graben ...
Ja, war super
Heute ist so etwas natürlich zu gefährlich für Kinderhände.
Meine Töchter hätten den auch toll gefunden, aber das findet man nicht mehr.
Das Puppenhaus hat mein Uropa für meine Mama damals gebaut. Ein Kasten mit 6 Fächern, die die Zimmer waren. Volle Beleuchtung, Fußbodenbeläge und Gardinen hatte es auch. Die Einrichtung war teils von Mama, teils auch neu für mich gekauft worden. Das war sooo schön.... leider ist es nun nicht mehr gut, es stand ja viele Jahre auf dem kalten, leicht feuchten Dachboden meiner Eltern.... Der Puppenbuggy war auch super, einfach ein kleiner türkisfarbener Buggy. Nichts Besonderes eigentlich. Aber den bekam ich zum Geburtstag, ich glaube, ich war da 11. Ich habe mich so sehr gefreut. Endlich ein Wagen für meine Puppe. Als Erwachsene war ein tolles Geschenk meine Tchibo Caffissimo Maschine. melli
Bei mir auch defintiv ein Puppenhaus. Hat mein Vater gebaut aus Holz und ganz liebevoll eingerichtet. Das hatte sogar den gleichen Teppichboden wie ich in meinem Zimmer. Ich bin gleich in mein Zimmer gerannt und habe unterm Bett geschaut ob ein Stück fehlt. Das weiß ich noch wie heute. Da muss ich im Kiga Alter gewesen sein.
Ein Bernhardiner aus Stoff in Originalgröße, zum Rollen und Schaukeln Ein rosa Fahrrad mit weißen Griffen Ein pink Rolls Royce für meine Barbies Ein popples Ein knuffelbunt ....es gab viele tolle Geschenke. Ich war auch immer sehr glücklich über Zubehör für unseren Kaufmannsladen
da ich kurz vor Weihnachten Geburtstag habe.Und es zu Kindheitstage noch Schnee im Ruhrpott gab. Hab ich von meinem Bruder einen Schneemann geschenkt bekommen.Er ist 5 Jahre älter und so mit 10 Jahren hatte ich ihn morgens vor dem Fenster stehen.ER trug ein Schild mit :Herzlichen Glückwunsch LG Chrissie
Das schönste Geschenk habe ich 2015 bekommen - und ich bezweifel das es das noch zu toppen gibt. Nachdem nicht klar war ob mein mann überhaupt überlebt, geschweige den ob er jemals aus dem damaligen Koma erwacht, hat er es dann doch kurz vor Weihnachten15 geschafft - und so konnten wir ihn gemeinsam - Sohn und ich - ihn Weihnachten auf der halboffenen Intensiv besuchen.
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