YukiYuki
Hallo, Mein Problem ist ich bin in einer sehr kleinen Stadt aufgewachsen und wollte immer schon in eine große Stadt und hatte oft depressionen weil ich dort unten meißtens alleine war und es kaum sachen zum machen gibt. Jetzt da ich ein Baby bekomme muss ich wieder dorthin ziehen weil die Whg. dort billiger sind und mein freund seine arbeit dort hat außerdem hat er ja mehr Geld als ich. Ich bin total am verzweifeln, ich wurde dort damals in der schule gemobbt. Ich bin total durcheinander und am heulen, ich habe angst und weiß ich halts dort nicht lange aus. Meine Freund meinte zwa nach 2 oder 3 Jahren kann man eh ausziehen wenn es uns nicht gefällt aber ich glaube er hat das nur so gesagt. Kann mir wer helfen? danke
die Zeit ist dort wo du hin musst auch nicht stehen geblieben, du bist älter reifer geworden ,wenn du dann dein Baby hast kannst du zum Baby turnen gehen auch wenn du Mitschüler kennen lernst das sind jetzt auch Erwachsene Menschen. gehe das ganz positiv an und vergiss was früher war denke an jetzt du wirst neue Menschne kennen lernen viel Kraft Limng
Ich glaube auch das dieZeit da viel ausmacht. Ich würde es auf dich zukommen lasse. Gleich mal Angebote checken was man dort alles machen kann mit Kind. Wegziegen kannst dort immer noch aber allein wegen dernArbeit und der Miete ist es vernünftig. Positiv sehen.
wenn man selber rege ist dann bekommt man genügend Kontakte - mit den Spielgruppen - rausgehen und auf den Spielplätzen mit anderen ins Gespräch kommen - sich angagieren in der Gemeine/Spielgruppe/Kindergarten/Grundschule - je nach alter des Kindes. Ich bin in einem kleinen Ort aufgewachsen bei dem es so gut wie nichts gab - ich wohne jetzt seit 19 Jahren in einem Ort der noch kleiner ist noch weniger hat - aber eine enormes Angebot für Kinder und Jugendliche - inkl. 3 Kindergärten - weil der Anteil der Bevölkerung im Alter von 0-6 Jahren höher ist wie das der Senioren.(wird sich vielleicht ändern wenn meine Generation dann zu den Omas gehört - aber das ist der Wandel der Zeit). Wenn Du ein Auto hast bist Du nicht Ortsgebunden und kannst viel machen - aber nur wenn Du willst. Es gibt bei uns im Ort auch eine Mutter die sich beschwert hat sie habe keinen Kontakt - keiner will was - nachdem meine Freundin und ich (wir haben uns kennengelernt bei der Schwangerschaft des 1. Kindes) sie bestimmt 3-4 Monate aufforderten und angerufen haben komm doch dahin da sind wir - und es kam nichts zurück dann haben auch wir aufgehört uns zu kümmern. So kleine Orte haben für Kinde so viele Vorteile - sieh es auf diese Weise - sie können viel unbekümmerter Aufwachsen - weil der Verkehr im Regelfall nie so groß und heftig ist wie in der Stadt - und wenn jeder jeden kennt hat man auch manchmal als Mutter ein besseres Gefühl wenn die Kinder ab einem bestimmten Alter mal alleine los wollen - weil man weis - irgendjemand hat immer noch ein Auge darauf. Gruß Birgit
Hallo....
bei mir war es genau anders herum. Als unser Sohn auf die Welt kam, habe ich das Bedürfnis verspürt von der Großstadt in ländlichere Gefilde zu ziehen. Wir haben ganz zentral gewohnt, alle Geschäfte des täglichen Bedarfs in wenigen Gehminuten erreichbar. Dafür aber direkt an einer Haupstraße und drum herum keine Kinder, sondern nur alte Menschen.
Für meine Kinder habe ich mir das aber ganz anders Vorgestellt. Und so haben wir gebaut und sind in eine kleinere Gemeinde umgezogen. Klar muss man da jetzt erst wieder Anschluss finden aber auch wir nutzen dafür Kinderturnen, Spielplatz etc...und was soll ich sagen, wir fühlen uns pudelwohl....
Alles Gute euch 
Vielen lieben Dank für eure aufmunternten worte :-) Ich werds auf jedenfall beherzigen eure Ratschläge und hab mich auch schon informiert. Jetzt wo ich eure kommis lese gehts mir auch schon viel besser. Danke