Mitglied inaktiv
sind gut ? Wie sind eure Erfahrungen ?
Keine! Nee, wirklich! Die brauchen die Kinder doch nicht. Versauen sich nur die Klamotten damit! Außerdem kann man damit nicht mit Nuancen malen, weil die Farbsättigung immer gleich ist. Lieber qualitativ Hochwertige Farbstifte, da sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Die richtig guten haben auch satte Farben ohne allzu festes Aufdrücken.
...aber von unserer Schule werden welche gefordert..
Die haben noch nie welche verlangt, sind da auch nicht sonderlich dafür. Alle Lehrer!
Wenn das so ist, würde ich die von Pelikan nehmen, die ein dickes und ein dünnes Ende haben. Dann kann man mit dem Strich variieren.
Hallo, bei uns werden in der Schule auch Fasermaler verlangt. Mein Großer brauchte welche mit Spitzenformer (früher Geha, die Stifte gibts immer noch, aber unter einem anderen Namen) Mein Mittlerer brauchte welche mit hinten Dick und vorne Dünn - da hab ich die vom Aldi genommen - und die waren auch ok, gab keine Probleme damit. Mein 4. Klässler braucht inzwischen Fineliner in mind. 8 Farben. Grüße Dhana
dann werden die kids ja auch bald ein zweites federmäppchen brauche bei soviel stiften benutzen die die auch alle? ich finde das irrsinn lg daggi die erst am 02.07. elternabend hat
dann werden die kids ja auch bald ein zweites federmäppchen brauche bei soviel stiften benutzen die die auch alle? ich finde das irrsinn lg daggi die erst am 02.07. elternabend hat
...die braucht man ja zum Unterstreichen, und farblichen hervorheben beim bearbeiten von Texten und auch in Mathe sind sie manchmal nötig, wenn "a" zum Beispiel eine andere Farbe haben soll als "b". Aber wozu braucht ein Erstklässler Filzstifte??? Holzfarbstifte brauchen sie in jedem Fall, aber was machen die mit den Fasermalern, was man nicht auch mit den Holzstiften machen könnte. Totaler Quatsch! Manche Lehrer haben echt nen Hau!
Hallo, bei uns brauchen sie Holzfarbstifte dünn (fürs normale Ausmalen), Filzstifte (damit werden die Schreibübung im den Großen Zeilen gemacht, so Art Schwungübungen - frag mich aber nicht nach dem Pädagogischen Sinn) und Wachsmalkreiden (für die Ganzseiten Schwungübungen) Jeder Buchstabe wird erst mit Wachsmalkreiden in DinA4 geübt - dann mit Filzstiften in den Schreiblernheften (die Liniatur ist ca ca 2,5 cm auseinander) und anschliessend mit Bleistift in die normalen Erstklässler Liniaturen. Und ja, mein Sohn hat 2 Mäpchen - Schlamperrolle für Dicke Holzstifte, Kleber, Schere, ... und im normalen Mäpchen die dünnen Holzstifte, Filzer und Bleistifte. Wachsmalkreiden bleiben in der Schule - zur Not habe ich zuhause noch eine Packung, so das die nicht immer hin und her getragen werden müssen. Ich weiß, das viele Lehrer das anders machen in der 1. Klasse - aber unsere Schule macht das halt so. Grüße Dhana
Ja,bei uns wird auch eine Ramschmappe mit Faserstiften+restlichen Bunstiften gefordert.
Schnupperschultag war im mai, da mussten alle Kinder rot, gelb, grün, blau, lila, pink, schwarz und braun dabei haben, fasermaler. Buntstifte nicht, weil die Zeit fürs Anspitzen nicht da wäre, wenn einer abbricht... aaaaaaaaaaaaaha, interessant...
bin gespannt was wir in 5 tagen erfahren (da ist Elternabend...), was sie denn schlußendlich in der Schule brauchen, wir haben die Stifte von pelikan gekauft, die sind dreieckig, etwas dicker und haben noppen (wie die Bleistifte von dieser bekannten Firma, name vergessen ;-) )
mein Sohn hat auch Filzstifte im Federmäppchen und hat kein Platzproblem. Federmäppchen von Scout mit einer Klappe.
Auf der einen Seite Buntstifte, auf der anderen Filzer, auf der Klappe zwei Bleistifte und Radierer.
Dazu haben sie noch ein Schlampermäppchen für Schere und Klebestift. Da hab ich ihn noch den Spitzer rein, weil wir einen geschlossenen gekauft haben.
Ich weiß auch von keinem Klassenkameraden, daß er ein Platzproblem im Federmäppchen hätte...
Man kann sich schon über alles aufregen