Elternforum Vorschule

@Keksraupe

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Hallo, ich musste echt schmunzeln, als ich las, was Dein Kind mit 2,3,4 Jahren alles konnte - weißt Du, ich habe 3 Kinder, normale, fröhliche Kinder, wahrscheinlich nicht hochbegabt - aber mit 2 Jahren Lieder zu singen, mit 3 bis 10 zu zählen, mit 4 Jahren Wörter zu schreiben - ganz ehrlich, das ist ziemlich normal und zeigt, dass Kinder wissbegierig sind - mehr aber auch nicht. Matilda konnte das auch alles - trotzdem wird sie erst mit fast 7 einschult. Ich weiß natürlich nichts über Deinen persönlich Bildungshintergrund, aber ich weiß aus meiner Biographie, dass ich, Abi mit 19, da noch nicht sicher wusste, was ich will. Und ich weiß aus meinem Studium, dass es eine Menge wissenschaftlicher Untersuchungen gibt, die aufzeigen, dass früh eingeschulte Kinder die ersten Jahre sehr gut mitlaufen - aber in der Mittelstufe dann oft erhebliche schulische Probleme bekommen. Entwicklung lässt sich nicht raffen, es muss nicht immer alles schneller, schneller, schneller gehen. Matilda reist viel, spielt Flöte, spricht etwas englisch, hat eine hohe Sozialkompetenz (nicht zuletzt durch ihre Geschwister) - und was ich ihr wirklich wünsche im Leben, ist, dass sie glücklich wird und mal weiß, was sie will. Abi mit 17 - nun ja.... Natürlich ist das einzelne Kind nie ein statistischer Beleg, deswegen nerven mich Einzelbeispiele immer. Und ich wünsche nicht zuletzt auch Deinem Kind, dass es gut in der Schule zurecht kommt. Aber, 'mal ganz böse: lass uns doch in 15 Jahren 'mal das Bildungsniveau unserer Kinder vergleichen... lg Maren


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ich kenne Keksraupes Tochter und kann dir nur raten, wenn du nix von der Materie verstehst, halte dich zurück. Übrigens habe ich eine Bekannte, die der Meinung ist, seit sie weiss, dass meine Tochter nach psychosomatischen Beschwerden getestet wurde und hb ist, dass Kinder sich ja langweilen müssen, immer fügen müssen und der Norm wie andere entsprechen müssen, Psychiater Scharlatane sind etc. OK, soll sie sich um ihr kind kümmern aber nicht um meines, und dir gehts hier doch nicht um Keksraupes Kind, sondern nur um dein Ego.


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hey ich denke, man kann nicht in Worte fassen, wie meine Tochter drauf ist. man kann auch deine schlecht erklären... Man muss sie erlebt haben, um das zu begreifen. deshalb bin ich ja froh, dass DU meine Kleine kennst, und dass ich dich immer um rat fragen kann, denn ich möchte gern von all dem Lernen, was DU gerade durchmachst (und ich muss es dann nicht auch nochmal durchmachen, lach) PS: Hat sich die Lehrerin wieder eingekriegt?


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lach, von der Materie "Keksraupes Tochter" verstehe ich wirklich nichts, von der Materie Bildung aber sicher mehr als Du :-)


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Da wäre ich mir an deiner Stelle nicht ganz so sicher. Aber wenn du so überheblich mit Kindern umgehst, wundert mich nichts mehr.


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"...und kann dir nur raten, wenn du nix von der Materie verstehst, halte dich zurück." Dieser Satz in deinem ersten Beitrag an Flickan klang überheblich und arrogant, fast wie eine Drohung !


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Es ist immer wieder erstaunlich, wie wenig emotionale und soziale Intelligenz hochbegabte Menschen oder Eltern hochbegabter Kinder oft haben.


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es ist immer wieder erstaunlich, dass oftmals Eltern mit hoher Intelligenz mit hochbegabten Kindern von Neidern, minderintelligenten Eltern oder Eltern mit normalbegabten (urchschnittsbegabten) Kindern kritisiert und angegriffen werden. (Und es ist genauso interessant, dass hochbegabte untereinander viel mehr verständnis füreinander aufbringen, und von emotionalen Defiziten keine Spur zu merken ist, im gegenteil, man stützt sich gegenseitig, gibt sich Halt, hört sich zu, kann sich aussprechen... ) Gerade in einem öffentlichen Forum, wo doch Fragen nach dem bestmöglichen gestellt werden können sollten, erwartet man keine arrogante Antwort auf die Frage, wie man dem Kind den Schulalltag erleichtert. Wenn man als (intelligente) Mutter darauf achten möchte, dass das Kind sich nicht den Rücken schon mit 5 Jahren schädigt, weil nämlich Rückenleiden schon in der Familie liegen (erster Bandscheibenprolaps mit 17), dann sollte man erstmal vor der eigenen Türe kehren, und überlegen, ob man seinem eigenen Kind nicht viell. den Schulranzen viel zu schwer gemacht hat.


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ich glaube,der Unterschied liegt darin,das nicht jeder mit (vermeintlich ) hochbegabten Kindern so damit hausieren muss. Ich habe eine Tochter mit einer Teilhochbegabung,und 2 ungetestete,da ich den Test gar nicht brauche,um zu wissen,wo sie stehen. Für mich liegt aber der Hauptaugenmerk auf meinen glücklichen Kindern,und nicht auf der Hochbegabung. Zu unserem Stammtisch der Eltern mit HB-Kindern kommen aber ganz oft neue Eltern,die sich auch so aufführen wie Du....der Zahn in der Regel aber schnell gezogen,wenn Mutter merkt,das HB nix zum Angeben ist,sondern bei echten HBs mit vielen Problemen belastet. Und wenn die erste und die zweite Lehrerin kommen,und der Mutter bescheinigen,das sich die Entwicklung verlangsamt und anpasst,an die anderen,dann wird das Gesicht der Mutti lang. Meine Güte,lass Dein Kind doch vor allem Kind sein,und reite nicht so darauf rum,das sie so begabt ist.Wer sagt Dir,das sich die schnelle Entwicklung konstant so fortsetzt? Warte doch erst einmal ab,wie sich Dein Kind in der Schule entwickelt,versuch die Tonne so leicht wie möglich zumachen,aber mach Dein Kind nicht vom ersten Tag zum Außenseiter. Und vielleicht suchst Du einfach auch noch etwas neben der Schule ,wo sie gefördert wird.


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ich finde die Studien von Prof.Dr.Rost hochinteressant - es gibt HB Kinder, die haben Probleme, meine Große ist so eine (Kombination mit Autistischen Zügen) und Kinder, die werden jahrelang nicht entdeckt, weil sie sich anpassen, wie meine Jüngste (und da hat die Lehrerin uns aufmerksam darauf gemacht). Interessant ist es nur, wieviele "gefühlte" HB-Eltern es plötzlich im Umfeld gibt. Wenn es gut läuft, lässt man es laufen, wenn es Probleme gibt, ist es zeit zum Einschreiten. Und da ich nicht der Typ bin, der zur Lehrerin rennt "mein kind ist besser schöner schneller toller" lasse ich Fachleute da ran.


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deine beiträge lese ich nicht mehr, immerhin hast du außer Neid- und Hetzpostings nicht wirklich was zu bieten. Und dann tauchst du nur bei den gleichen Themen und Beitragsverfassern auf. Da kann man sich mit einem 3 Tage alten Toastbrot qualfizierter unterhalten.


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finde das auch immer erstaunlich,wie viele Eltern aufgrund von Kleinigkeiten ihr Kind für HB halten.


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genau darum geht es ja meine Tochter ist begabt, das weiß ich. Ich habe das im Forum auch nur geschrieben, weil ich mehrfach gefragt wurde, warum ich soe schon mit 5 einschule, ich solle ihr doch ihre Kindheit lassen... dauernd soll ich mich rechtfertigen. Erst, warum ich sie einschule, jetzt, warum ich betone, dass ich sie einschule, weil sie HB ist. Ich will BEVOR Probleme auftauchen, schon vorbereitet sein. Und wegen dem Gewicht des Ranzen: Ich würde meiner Tochter auch wenn sie schon 6 wäre und normal begabt wäre den ranzen nicht so voll knallen, dass sie zu schwer tragen muss. Ich achte einfach auf Rückengesundheit, da ICH schon 3 bandscheibenprolaps hatte, 2 davon wurden operiert, un dich hatte ewig lange Schmerzen. Jetzt, während der Ausbildung, muss ich alles mit Lifter machen, darf nix einfach so heben, und in diesem Beruf werd eich niemals arbeiten können später (deswegen werde ich ja auch studieren, ich möchte aber wissen, worum es geht, wenn ich mal ein Heim leite) sooooooooo, wieder vom thema abgewichen ;-) Also, ich möchte einfach auf alles vorbereitet sein, und ich möchte, dass sie einen schönen Ranzen hat, mit SCHÖNEM Mäppchen etc. ohne dass es zuviel wiegt. Ich sehe dakein Problem ;-) Und dadurch wird sie nicht zum außenseiter...


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Einen Kritiker als Neider zu bezeichnen zeigt, das du nicht kritikfähig bist. Das aber zu sein, gehört zu sozialer und emotionaler Intelligenz. Wenn du so intelligent bist, wie du sagst, warum bis du dann nicht in der Lage dich und was und wie du schreibst einmal selber "von außen" zu betrachten ?


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Entschuldige, aber der Name sagt echt schon alles. Keine weiteren Fragen... Aber trotzdem viele Grüße, Annette


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Chyara wäre sicher auch nicht meine Namenswahl aber egal. Schlimmer finde ich wenn das Kind permanent Lütte genannt wird. Es sei denn sie heißt so. Als Taufname stelle ich mir Lütte recht witzig vor. Als Name für ein Island Pony vielleicht Lytte ?


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http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,617440,00.html Einfach hier kommentarlos und nicht wertend reingestellt.


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unsere Tochter sollte wegen Wutanfällen wegen evtl. Unterforderung auch getestet werden,und ich bin zumindest kurzzeitig schwach geworden....ein Anruf im SPZ ergab aber eine Warteliste von 18 Monaten,weil derzeitig so viele Kinder alle dringenst getestet werden müssen. Ich werde in dieser Beziehung defintitiv nichts unternehmen,erfreue mich an meinen Kinder,die durch ihre Schullaufbahn spazieren,und hoffe,das es so bleibt. Sie sind zufrieden,und einen Test,um eine Zahl zu haben,brauche ich nicht.Im Zweifelsfall wäre es immer die 42. Wenn es Probleme gibt,überlege ich neu.Zur Zeit beschäftigen sich alle mit einem anspruchsvollen,und zeitaufwendigen Hobby,in das der ganze Ehrgeiz gesteckt wird.Mir macht das auch viel Spaß,und alle sind zufrieden.