Elternforum Stillen

LZS - erklärt es mir

LZS - erklärt es mir

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Manche wissen ja bestimmt schon, dass ich keine Freundin des LZS bin. Ich verstehe es einfach nicht. Wenn ich lese, dass ein 2- oder 3-jähriges Kind noch gestillt wird, bin ich total fassungslos. Warum macht Ihr das?? Mich würde es echt interessieren. Macht Ihr Euch Sorgen wg Schadstoffe usw.? Habt Ihr Angst,dass das Kind einen psychischen Knacks kriegt, weil es nicht lernt, sich von Euch zu lösen? Habt Ihr Angst, dass das Kind von Euch enttäuscht ist, wenn Ihr abstillen wollt? Wenn ein Kind in dem Alter noch mehrmals nachts gestillt wird, denke ich mir, dass das eigentlich der Rhythmus eines Neugeborenen ist und nicht eines Kleinkindes. Sehr Ihr das auch so? Ich will nicht rumzicken, mich würde es einfach mal interssieren.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

hi sehe das ähnlich würde das auch nicht machen aber jeder entscheidet für sich selbst und wenn beide spaß dran haben und keinem geschadet wird...kenne auch jemanden er wurde noch mit 3 gestillt.......lg svea


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, ich finde es gut das du dich für das warum interessierst, lieber so als zu urteilen. Ich habe mir nie vorgenommen langzeitstill mami zu werden. Ich habe drei kinder die erste stillte ich 6 wochen und war der meinung sie wird nicht mehr satt...die wirklichkeit war sie brauchte einfach mehr weil sie ein sogesagten schub hatte und mehr bekommt man wenn man mehr anlegt ich unwissend und noch ziemlich beeinflussbar gab ihr die Flasche. Dann nach 4Jahren ich wieder schwanger nun wollte ich alles wissen zum tehma stillen und habe gelesen was das zeug hält und die richtige hebi gesucht, ich hatte so einen ergeiz es unbedingt zu wollen da ich wunde brustwarzen und Milchstaus hin nahm. Ich sagte mir 6mon. voll schafst du und es wurden 7voll und bis zum 10mon. weiter gestillt weil ich es einfach so praktisch und auch genossen habe. Dann kam kurze zeit später kind nummer drei. OH MAN du kannst dir garnicht vorstellen einen stillfan zu haben er machte 9mon.voll und stillt immernoch er wird im dezember 2. Man kann nicht sagen das man sich so etwas vornimmt oder angst hat sein kind loszulassen. Es passiert einfach man wächst einfach da rein, gestern war er klein und hilflos und heute rennt er hinterher und schreit nach titti...sage ich nein weil ich nicht möchte schmeißt er sich auf den boden und bock, allerdings bleibt er da auch kurz liegen dann nehm ich ihn und tröste ihn so ohne titti, er darf nur zum abendlichen kuscheln ran...die nacht macht er selbstbedinung, kommt in mein bett bedient sich...deckt mich wieder zu und geht in sein bett. Wie lange wir stillen möchte ich nicht sagen weil ich mir innerlich vornahm an sein 2ten geburtstag ist schluß aber das sagte ich auch schon bevor er 1jahr wurde. Hoffe dir ein kleinen einblick gegeben zu haben. LG Susi


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich weiß ja nicht, wer das komische Wort "Langzeitstillen" aufgebracht hat, denn im Grunde genommen ist dies das Normale und alles unter einem Jahr dann eigentlich "Kurzzeitstillen". Dreijährige, die Non-Stop den Nuckel im Mund haben, Kindergartenkinder, die ihr Frühstücksfläschchen bekommen - in den Augen der allermeisten gar kein Problem. Die hören schon irgendwann damit auf - tun sie auch. "Und bloß keinen Zwang beim Abgewöhnen, daß muß ganz von selber kommen" - ja genau, tut es auch (na ja, manchmal sind Überredungskünste gefragt). Aber ein Stillkind jenseits des ersten Geburtstages "ihhh bäää", "wie eklig"?? Verkehrte Welt.....


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Muss mich voll und ganz Andrea anschliessen, ich find's ekliger, einen Dreijährigen (oder älter) mit Schnulli im Mund rumlaufen zu sehen, als den Gedanken, dass ein "Kleinkind" noch gestillt wird!!! Tanja


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Es ist doch etwas völlig anderes,wenn ein Kind von drei jahren an einem Gegenstand,wie zb.einem schnuller nuckelt, oder an der brust der mutter.Das Kind spricht und erzählt im kiga, heute war die milch wieder besonders geil an der brust meiner mutter... Und Zwischenzeitlich habt ihr ja wohl auch noch sex mit eurem mann,der die brust auch mal mit dem mund was macht oder seid ihr sexuell frustriert und nehmt das als ersatz oder was? Sorry es gibt mütter die stillen ihre Kinder bis ins schulalter. Da sollte mal das Jugendamt und polizei eingeschaltet werden wegen sexueller misshandlung eines kindes.....!!!!!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, Ich finde Deine Frage voellig gerechtfertigt, denn hierzulande ist Stillen jenseits des 1. Lebensjahres ja doch seit einer Weile ziemlich ungewoehnlich geworden, so dass viele Frauen oft gar keine Frau persoenlich kennen, die lange stillt. Allerdings ist es eigentlich eher so, dass nicht das LZS "lange" ist, sondern das Stillen nur bis 6 oder 12 Monate "kurz". Das ergibt sich auch verschiedenen biologischen und kulturellen Ansaetzen: Zum einen daraus, wie lange typischerweise in urspruenglicheren Kulturen gestillt wird, oder aus dem Vergleich mit anderen Saeugern. Das eigentliche "natuerliche" Abstillalter liegt dann eher irgendwo zwischen 3 und 6 Jahren. Darum ist mE eher die Gegenfrage gerechtfertigt: Wieso sollte man frueher abstillen, wenn doch die MuMi auch jenseits des 1. LJ noch so viel Gutes fuer das Kind bereithaelt? Z.B. Antikoerper, speziell zugeschnitten auf den Bedarf des Kindes. Natuerlich auch Naehrstoffe, aber dann auch noch viel Naehe beim Stillen, die das Kind dann mit z.B. 2 Jahren mit der Flasche einfach nicht mehr kriegt (normales Schmusen ist natuerlich was anderes, da nimmt sich Flasche/Busen nichts - aber bestimmt wird ein 2jaehriger beim Flaschefuettern nicht so bekuschelt wie ein Stillkind). Unschlagbar finde ich das Stillen beispielsweise auch bei Krankheit: Als mein Kleiner mit 1 1/4 MD-Infekt hatte, hat er nichts anderes als MuMi zu sich genommen, noch nichtmal Wasser. Ohne Brust waeren wir dann bestimmt bei einer Infusion gelandet. Wer sich dabei komisch fuehlt, fuer den ist das natuerlich nichts. Aber wenn es beiden gefaellt? Warum sollte man dann nicht weiterstillen, bis einer von beiden, oder beide, nicht mehr will? Bloss, weil es sich in D innerhalb der letzten Jahrzehnte/Jahrhunderte so entwickelt hat? Oder weil die Leute komisch schauen? Ich finde jedenfalls, dass es gute Gruende fuer's LZS gibt, aber wenige Gruende (ausser Abneigung), damit nach Kalender aufzuhoeren. War fuer Dich was Einleuchtendes dabei? Beste Gruesse, Sabine P.S.: den Grossen habe ich 1.5 Jahre gestillt, dann hatte er nach einer Dienstreise kein Interesse mehr. Der Kleine wird heute 2 und wird noch 1x/Tag gestillt.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

soooo lange zu stillen,aber wer weiss,jetzt sind wir bei 5 monaten voll stillen und fühlen uns wohl. aber ich kann mir nicht vorstellen,dass ich es toll finde,wenn meine tochter "titti" sagt und sich selbst bedient..ob das gut ist oder nicht für´s kind,sei dahin gestellt,aber ich möchte das nicht... (die zeiten wo wir in der höhle wohnen und selbst nach essen jagen sind vorbei) das ist meine meinung und ich verurteile keinen,der es anders macht :) lg


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Deine Tochter sagt nur "Titti", wenn Du es ihr beibringst, sie wird sich auch nur dann "selbst bedienen", wenn Du das zuläßt. Für`s Stillen gibt es weit schönere Worte, oft findet das Mutter-Kind-Paar auch einen "Geheimausdruck" dafür. Das Flaschenkind in entsprechnedem Alter wird auch die Mutter um die Zubereitung einer Pulle bitten müssen, und genauso kann und wird sich das Stillkind in geeigneter Weise bemerkbar machen können. Selbstbedienung mit Pulli hochreißen kommt nur vor, wenn die Mutter das auch zuläßt - alles eine Frage der Erziehung.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, kann es sein das du etwas befrustet bist oder sauer. Warum weil jemand sich fragt wie es dazu kommt und es verstehen möchte??? Warum darf mein junge nicht Titti sagen, ich find es ok und er macht es zu hause in der öffentlichkeit hat er keine zeit dafür und wenn er es sagen würde, na und muss ich mich dafür schämmen...oder soll er laut sagen "Mama ich will jetzt Busen trinken" da zieh ich titti vor. Und selbstbedinung macht er nachts, dafür bin ich ihm dankbar. Ich würde es furchtbar finden wenn er mich richtig weckt und mich fragt: Mama darf ich bitte was Brust trinken. Sorry


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Kann es sein daß Du da etwas falsch verstanden hast? Mein Beitrag war die Antwort auf die kopfschüttelndende Bemerkung von "josephine1878" die da abwertend meinte "aber ich kann mir nicht vorstellen,dass ich es toll finde,wenn meine tochter "titti" sagt und sich selbst bedient.." Daraufhin habe ich lediglich geantwortet, daß ja dann für "titti" ein anderes Wort gewählt werden könne und öffentliche Überfälle auf die Brust keineswegs die Regel für Kleinkinder sind. Was daran "befrustet" sein soll erschließt sich mir nicht. Die Akzeptanz von, ich nenne es mal "länger als hierzulande üblich Stillenden", wird sicher größer, wenn eben nicht abfällig über "Titti" gesprochen wird und wenn nicht beim Gedanken an "Langzeitstillende" das Bild des an der Mutter herumzerrenden Kleinkindes vorherrscht.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

OK SORRY...schämme mich ganz doll. Tut mir leid.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hi! Also wenn mir vor 2 Jahren jemand gesagt hätte, daß ich ein Kleinkind stillen werde...dem hätte ich einen Vogel gezeigt ;-) Als ich schwanger war und mein Mann und ich in einem Stillbuch ein Bild eines gestillten Kleinkindes sahen...das kam uns dann doch sehr befremdlich vor... Aber dann kam alles ganz anders... Ich wollte stillen. Daher habe ich auch ALLES getan, um uns keine unnötigen Stolpersteine in den Weg zu legen. Unsere Kleine schlief vom 1. Tag an bei uns im Bett, sie wurde rund um die Uhr ganz nach Bedarf gestillt UND es gab keinen Schnuller. Somit ergab es sich bei uns, daß sehr häufig gestillt wurde. Nicht nur wenn die Kleine Hunger hatte, sondern auch zum Beruhigen, zum Einschlafen (als Schnuller-Ersatz quasi). Soweit so gut. Das alles hat die Natur ja auch so vorgesehen. Und bei uns lief alles prima. Obwohl...Stillen ist nicht immer ein Honigschlecken! Wir hatten sehr anstrengende Phasen. Non-stop-Stillen, KEIN Durchschlafen, wunde Brustwarzen, Milchstau, Stillstreik usw. Das volle Programm. Dann kam der 7. Monat. Beikost-Start. Irgendwie hatten wir es nie geschafft, Stillmahlzeit um Stillmahlzeit zu ersetzen. Eben weil es bei uns nie einen Rythmus gab und dazwischen auch zur Beruhigung oder zum Einschlafen gestillt wurde. Dazu kam, daß unsere Kleine von Brei und Co nicht sonderlich begeistert war. Ich habe mir also überlegt, auf Milchpulver umzusteigen. Schließlich wollte ich ja bis zum 12. Monat abstillen. Dann dachte ich mir...wieso eigentlich? Wieso Milchpulver, wenn ich doch die beste Milch bieten kann??? Also wurde auf Flasche verzichtet und weitergestillt. Dann stand der 1. Geburtstag vor der Tür. Abstillen...was ist das? Mittlerweile sahen wir das Stillen als vollkomnmen normal an! Schnuller und Flasche kamen uns nun "unnatürlich" vor! Wenn wir ein Kind mit Schnuller und Flasche sahen...fanden mein Mann und ich das plötzlich "befremdlich" ;-) Man muß es einfach so sehen: Säuglinge, Kleinkinder...brauchen, wollen, haben Schnuller und Flasche. Und Stillen ist eben die "ursprüngliche" Art und Weise, sein Kind "groß zu bekommen"! Schnuller und Flasche sind nun einmal "Brustersatz"! Wenn man mittendrin ist im "Langzeitstillen" dann kommt einem das einfach stinknormal vor! Genauso, wie es für andere Eltern völlig normal ist, dem Kind mit 2 Jahren den Schnuller zu gewähren oder wenn ein Kleinkind abends zum Einschlafen noch die Milch aus der Flasche bekommt! Als wir kürzlich im Cafe waren, fiel ein ca. 2 jähriges Kind auf die Nase. Es war untröstlich. Die Mutter war sofort zur Stelle, das Kind bekam den Schnuller...und die Welt war wieder in Ordnung. Kurz darauf fiel unsere Maus auf die Nase...sie war untröstlich und lief sofort zu mir... Ich ging mit ihr in den Wickelraum, habe sie kurz gestillt und die Welt war wieder in Ordnung. Ich habe mich dann über mich selber geärgert. Schnuller zur Beruhigung...alles vollkommen "normal" und gesellschaftsfähig. Stillen zur Beruhigung...was ja "eigentlich" das Normale sein sollte!!! ...ist nicht gesellschaftsfähig und man verzieht sich in eine ruhige Ecke. ...ich hoffe, es ist nun vielleicht etwas verständlicher für Dich??? LG Sandra mit Stillfan Sophia, 25 Monate und Zwergerl im Bauch, 20. Woche


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ja was gibt es da zu erklären. Langzeitstillen gilt wohl für dich ab 1 Jahr? oder früher? Warum sollte man oder besser frau auf eine minderwertige, dafür aber teuere nahrung umstellen und Flasche geben? Man stillt bis dato problemlos, und man soll Tag x bestimmen, wann es dann eklig wird LOL? Also was problemlos gesundes gegen was künstliches eintauschen, nur weil es die Werbung oder die Gesellschaft so vorgibt? GLG Hermi


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo joni76! Hab fast lachen müssen, als ich Dich schon wieder mit Deiner Frage hier gelesen habe. Das Thema "lange Stillen" scheint Dich ja sehr zu beschäftigen!! Bis jetzt konnte offensichtlich niemand zu Deinem Verständnis beitragen, obwohl Du schon viele wunderbare Antworten bekommen hast. Vielleicht mußt Du es ja gar nicht verstehen. Hör doch einfach auf mit dem "verstehenwollen". Widme dich einem anderen Thema, wie z.B.: "Warum um Himmelswillen gehen auch Männer zur Maniküre....?" ;o) Ich stille meine Tochter jetzt zwei Jahre und erkläre mich jederzeit gerne jedem der mich dazu befragt und an einer Antwort interessiert ist. ABER NUR EINMAL UND NICHT IMMER WIEDER! Amüsierte Grüße, Birgit


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo ihr alle! Also ich finde es erstmal schon ziemlich amüsant, was hier unter LZS verstanden wird. Ein zwei Jähriges Kind, das noch gelegentlich gestillt wird zählt noch lange nicht als echtes Langzeit gestiltes Kind und ich denke das sollte man ihm auch gewähren wenn es für die Mutter ok ist. Ich hätte mir nie eine fixe Vorgabe gemacht wann mit dem Stilen Schluss ist, Kathrina wollte ganz einfach von selber nicht mehr als sie ca. eineinhalb war. Wenn das aber ein vier oder fünf jähriges Kind ist finde ich das nicht mehr gut(genauso sehe ich das dann auch mit Schnuller und Flasche) und zu diesem Thema gibt es auch genügend Studien, die besagen, dass Kinder die so lange gestillt werden ausgesprochen oft geistig und sozial entwicklungsverzögert sind und übermässig zu Aggressionen neigen. Macht es doch einfach wies jeem Spass macht, oder? LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

was mich interessiert ist zu wissen, wie die LZS-mamis schaffen zu arbeiten und trotzdem zu stillen, denn ich kann mir kaum vorstellen da hier keine arbeiten geht! jedes mal wenn ich auf dienstreise bin oder mal ein nachmittag ohne baby auf arbeit bin muss ich mühsam die tage davor abpumpen (mein baby ist fast 4 monate alt), ich will das nicht unbedingt 2-3 jahre lang machen... LG ana


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hi Ana, du gehst von deinem jetzigen Stillverhalten aus und vergleichst das mit später. Da liegt der GEdankenfehler, es ist ohne weiteres möglich, dass das "Stillkind" größere abstände hat, denn zu dem zeitpunkt isst es ja eh schon vom Tisch mit, ist nicht so elemantar auf dich angewiesen als ein Minibaby! GLG Hermi


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

und zu diesem Thema gibt es auch genügend Studien, die besagen, dass Kinder die so lange gestillt werden ausgesprochen oft geistig und sozial entwicklungsverzögert sind und übermässig zu Aggressionen neigen. ..... LOKund zu diesem Thema gibt es auch genügend Studien, die besagen, dass Kinder die so lange gestillt werden ausgesprochen oft geistig und sozial entwicklungsverzögert sind und übermässig zu Aggressionen neigen. LOL :ö) danke *BG* , so'n Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Schick mal Link rüber, ich würde das gerne beim nächsten LLL Treff präsentieren. GLG Hermi


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Claudia, Haettest Du mal einen Link zu einer der von Dir zitierten Studien? Das hoere ich naemlich zum ersten Mal. Beste Gruesse, Sabine


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

danke stimmt. ich kann mir aber jetzt kaum vorstellen, dass es so kommt denn sie ist ein brustfreak wenn sie aber alleine mit meinem mann ist trinkt sie jede 3-4 st. mal gucken wie lange sie dann mumi trinkt.. ich habe eigentlich 1 jahr vor aber mal sehen...sie ist jetzt meine chefin =) LG ana


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ach ja, woher stammt denn die "Studie", dass "Kinder die so lange gestillt werden ausgesprochen oft geistig und sozial entwicklungsverzögert sind und übermässig zu Aggressionen neigen". Mein Sohn ist nichts davon. Nee, im Gegenteil er ist ei n sehr intelligentes, aufgeschlossenes und fröhliches Kind (Aussage der Erzieherin im Kiga) und alles andere als aggressiv. Wer es nicht verstehen will, wird es eben nie verstehen - egal wie oft wir hier was zu erklären versuchen. Darum werde ich jetzt auch nicht die Gründe dafür darlegen, warum mein Sohn mit fast drei noch gestillt wird. Es hat sich eben so ergeben und damit hat sichs ;-) LG platschi


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Claudia, Danke, dass Du oben noch gepostet hattest, woher Du die Info hattest. Ich habe vielleicht nicht exakt das gefunden, was Du meintest, aber z.B. das hier fand ich interessant: http://www.llli.org/ba/May06.html Da wird naemlich eine philippinische Studie zur Wirkung von Stillen zitiert. Dort wird in der Tat von einem negativen Zusammenhang von langem Stillen mit der kognitiven Entwicklung berichtet. Allerings nur in den Rohdaten! Wenn man beruecksichtigt, dass auf den Philippinen eine lange Stilldauer negativ korreliert mit anderen Faktoren wie Bildungsstand der Eltern und soziooekonomischem Status, und das herauskorrigiert, ergibt sich ein positiver Effekt des Langzeitstillens. Schwaecher fuer normalgeborene und sehr stark fuer frueh/mangelgeborene Kinder. Interessant fand ich auch noch diese Seite: http://beehive.thisisgrimsby.co.uk/default.asp?WCI=SiteHome&ID=3542&PageID=17048 wo allerdings nur von positiver Wirkung des LZS berichtet wird, aber eben auch Studien zitiert werden, die diese belegen. Beste Gruesse, Sabine


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Na Joni, wenn Du keine Freundin vom LZS bist, wirst Du es wohl nie verstehen! Ich bin auch keine Freundin des LZS, mein Stillkind ist erst 27 Monate alt. Er ist ein ganz normales bis superfittes Kind, geht in den Kindergarten, schläft auch dort, spielt eher mit den 5jährigen. Auch abends kann er mal ohne Brust einschlafen, wenn ich nicht da bin, aber nur, wenn jemand sehr liebes ihn betreut (Papa oder Oma), er schläft durch und ist sogar in der Lage, diskret nach der Brust zu fragen. Wenn er mal nen Unfall hat, verzieh ich mich nicht extra irgendwohin, da wird er direkt mit dem allerbesten Tröster beruhigt. Muß aber nicht immer sein, manchmal reicht ein Puster auf die wunde Stelle! Er kann aus Tasse, Glas und Becher trinken, hat noch nie an ner Flasche gesaugt, Schnuller sind für ihn entweder BÄH oder Spielzeug. Und warum sollte ich ihm verweigern, was gesund, billig, sofort verfügbar ist? Seh ich irgendwie nicht ein. Bin auch zu faul, mir in diesem Bereich Machtkämpfe zu schaffen, wo wir schon mit dem Ausziehen/aufräumen etc. genug zu tun haben. Mein Sohn hat nämlich einen eigenen Kopf! Gruß Michi mit Luise (4) und Theodor (2)


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

hallloooooooooooooooo lies mal bitte richtig bevor du hier irgend nen scheiss schreibst,ich habe nix bewertendes geschrieben,sondern nur meine meinung geäussert,ja???? unverschämtheit