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Hebammen können nix ?

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Lese hier immer wieder von einer bestimmten Dame, Hebammen seien nicht auf dem neuesten Stand, hätten vom Stillen keine Ahnung etc. Woher kommt der Neid??? - Hebammen schießen ihr Examen auf dem örtlichen Schützenfest, haben vorher kurz mal eine Ausbildung im Kaffeekochen absolviert, können so gerade eben die Brust vom Po unterscheiden und besuchen NIE Fortbildungen. Das war jetzt ironisch gemeint! - Ganze Berufsgruppen zu deklassieren ist niveaulos und ungerechtfertigt. Pauschalisierungen bringen nichts, nie. Und die Frauen, die hier Fragen haben, werden verunsichert statt gestärkt, wenn so über die betreuende Hebamme hergezogen wird. Stillberatung hat auch etwas mit Frauensolidarität zu tun - Hebammen sind auch Frauen. Mit einer solchen Einstellung ist wohl empathische Beratung und Hilfe im Sinne der Stillenden nicht möglich.


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super formuliert....danke,das kann ich nur unterschreiben.... glg yvonne,die mit ihrer hebamme seeeehr zufrieden war!


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super formuliert.... Danke, DAS kann ich nur unterschreiben ... P.S. Jede Frau (= Mutter) ist anders, d.h. jede (zukünftige) Mutter hat andere Vorstellungen u. Erwartungen. Z.B. das was mir wichtig war/ist, war nicht sooooo wichtig für meine Freundinnen. Und eben so andersrum: ich wäre mit deren Hebi nicht zufrieden, aber die sind es - und DAS ist die Haupsache!!! LG Novi, die sehr sehr zufrieden ist mit ihrer Hebi; ich kann mir keine bessere vorstellen.


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Ich hab eine tolle Hebamme gehabt, super ausgebildet, keine Ammenmärchen, tolle Unterstützung und sehr engagiert, sich in neue Dinge einzulesen. Aber ich muss zugeben, ich kann nicht mehr zählen, wie oft ich schon gelesen und gehört habe, dass Hebammen haarsträubende Ratschläge gegeben haben und die Mütter echt verzweifelt sind. Man muss leider wirklich viel hinterfragen, gerade was das Stillen betrifft gibt es viele Hebammen, die sehr an ihren ollen Märchen hängen und damit immer wieder echte Probleme heraufbeschwören. In welchem Jahrhundert diese Dinge an den Hebammenschulen gelehrt wurden, weiß ich nicht, aber frisch aus- oder fortgebildete Hebammen lernen auch nicht mehr, dass man nur aller 4 Stunden stillen darf, dass Schreien gut für die Lunge ist, dass man mit kleinen Brüsten sowieso nicht stillen kann, dass die Brust kein Schnullerersatz ist, dass man bei Wachstumsschüben zufüttern sollte,... (alles schon gehört). Insofern würd ich auch sehr dafür plädieren, dass Hebammen sich regelmäßig fortbilden.


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Ohne die Teilnahme an Fortbildungen, die jährlich dem örtlichen Gesundheitsamt nachgewiesen werden müssen, dürfen Hebammen nicht freiberuflich tätig sein.


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Warum erzählen sie dann solche Geschichten? Meine Hebamme hat mir bestätigt, dass sie sowas auf der Hebammenschule nicht beigebracht bekommen!?


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Weil`s, wie immer, dusselige Vertreterinnen auch dieser Zunft gibt... - Ich mag eben diese Pauschalisierungen nicht! A propos Zunft: Am WE Stallhof, mittelalterlicher Weihnachtsmarkt?


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Ja, da hast du Recht, Pauschalisieren sollte man das nicht. Ich muss da selber wohl etwas mehr achtgeben, denn ich schreib auch schon mal, dass ich Kinderärzte für schlechte Ernährungsberater halte und Hebammen für schlechte Stillberater. Das trifft sicher nicht auf alle zu (aber leider auf zu viele, können wir uns darauf einigen?). Ich liebe den Adventsmarkt im Stallhof :-) Leider liegen wir hier gerade alle mit Magen-Darm-Virus flach :-/


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Klar, denn schon EIN schlechter Kinderarzt/EINE schlechte Hebamme sind zu viel! Gute Besserung, aber bis Weihnachten ist alles wieder gut :-)


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...in Gottes Gehörgang. Wir haben jetzt Bindehautentzündung, Mittelohrentzündung, Bronchities, eitrigen Schnupfen, Hand-Mund-Fuss-Krankheit und Kehlkopfentzündung hinter uns. In der Reihenfolge und praktisch ohne Pause dazwischen. Ich zweifle langsam daran, dass es ein Leben nach dem Virusinfekt wirklich gibt ôO


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Impfungen??? Können der Auslöser sein. Du arme Socke! Homöopathie kann helfen, alles andere bringt ja nix. Aber du kennst dich da, glaube ich, selber aus. Was`n Schiet! Dann halt dich bloß vom Weihnachtsmarkt fern, wir sind zufällig mal alle fit. War nur Spass... Alles, alles Gute!


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Apropo Ausbildung. Ich habe Arzthelferin gelernt, in der Berufsschule lernt man das Allgemeinwissen der Medizin. Da ich beim Augenarzt arbeite bringt mir das Herz oder die Lunge reichlich wenig. Versteht ihr was ich damit sagen will? In der Ausbildung lernt man nie alles! Man eignet sich immer mehr Wissen an durch Fort- und Weiterbildung und natürlich auch die Praxis. Je nachdem ob eine Hebamme, Schwester etc. Fortbildungen macht, sich weiterbildet auf dem Gebiet, wird sie auch mehr Fachwissen erlangen. Und nur mal als Beispiel eine Hebamme mit 10 Jahren Berufserfahrung kann in manchen Situationen mehr helfen wie jmd. der gerade fertig ist mit der Ausb.


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Richtig. Und wenn sie dann noch offen für neue Erkenntnisse ist und nicht an veraltetem Wissen festhält, ist sie die beste Hebamme, die man haben kann.


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Ich denke so pauschalisieren darf man das wirklich nicht. Es gibt sicher überwiegend kompetente Hebammen. Mit meiner letzten war ich sehr gut zufrieden. Die, die ich als erstes hatte war auch super, dennoch meinte sie z.B. man dürfe nur alle 4 Stunden stillen. Hebammen sind Menschen und kein Mensch ist 100 % perfekt. Irgendwo hängt doch jeder hinterher und es ist einfach gut wenn man nicht jedes Wort gedankenlos glaubt. LG Tanja


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Hallo, ich kenne nicht viele Hebammen - aber ganz ehrlich, ich hab auch noch von keiner hier im Umkreis gehört, die gute Stillberatung machte. Meine Hebamme war eine super Hebamme - ich war mit 3 Kinder zu Vorbereitung, Betreuung, Geburt und Nachsorge bei ihr - aber Stillfragen war sie definitiv ungeeignet. Die ist aus allen Wolken gefallen, wie ich ihr bei der 3. Schwangerschaft erzählt habe, das ich mein 2. Kind (damals 2 Jahre noch stille) - 1. kann man so lange nicht stillen, da ist die Milch vorher weg - 2. kann man beim Stillen nicht schwanger werden Sag ich jetzt einfach nix dazu. Mein Mann ist Krankenpfleger und hat inzwischen nach 3 Stillkindern und insgesammt 52 Monate Stillzeit doch das eine oder andere mitbekommen. Er arbeitet auf einer Intensivstation und inzwischen holt er keine Hebamme mehr dazu, wenn er eine Patientin auf der Station hat die Stillen möchte (und wegen komplikationen bei der Geburt auf der Intensiv liegt. Die Ratschläge die da teilweise kommen sind einfach nur gruselig. Und eine seiner Kolleginne ist derzeit schwanger und möchte unbedingt stillen - der wurde schon im Vorfeld von ihrer Hebamme erklärt, das man nur alle 4 Stunden stillt, dazwischen gibt man gesüsstes Wasser, ja keinen Tee, der ist nicht gut. Aber öfters als 4 h darf man auch nicht stillen, sonst wird das Kind zu abhängig von der Mutter. Mein Mann wagte zaghaft was einzuwerfen von wegen Stillen nach Bedarf - aber klar er hat als Mann sowieso keine Ahnung und Hebammen sind da sehr viel besser ausgebildet. Vielleicht wäre einfach besser wenn Hebammen bei Vorsorge und Geburt blieben und Stillen einer Stillberaterin überliessen - ist meine Meinung dazu. Ob da alle Hebammen bei uns in der Gegend Einzelfälle sind wage ich zu bezweifeln. Ich find es eher sehr schade, das sie nicht einfach mal sagen ok, ist nicht so mein Gebiet und ich reiche sowas an eine Stillberaterin weiter. Von einem guten Arzt erwarte ich auch, das er seine Grenzen kennt und zum Facharzt weiterüberweist. Und Fachfrau für das Stillen ist eine Hebamme definitiv nicht. Grüße Dhana


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An Dhana: Und die Nachsorge? Zu jeder Funduskontrolle zum Gyn? Mit dem nicht abheilenden Nabel zum Päd.?? An Berita: Nicht Eigeninitiative: Fortbildung ist Pflicht und wird so gemacht! - Ich bin gegen Pauschalurteile, das wollte ich damit sagen. Stillberaterinnen sind ja auch nicht alle inkompetente Hausfrauen mit Wochenendausbildung! So ketzterisch muss ich das mal formulieren, um diese doofe Über-einen-Kamm-Schererei deutlich zu machen! Schön, dass doch so viele mit der Arbeit und Fürsorge "ihrer" Hebamme zufrieden sind!


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Frag mal eine Hebamme, was sie in der Ausbildung übers Stillen gelernt hat, da werden dir die Ohren schlackern. Das ist das Problem an der Sache, nicht dass Hebammen ansich unfähig werden. Aber ihr Stillwissen ist oft auf dem selben veralteten Level wie bei Kinderärzten und sie verunsichern damit die Frauen massiv. Und ja, es gibt durchaus die Möglichkeit für sie, sich aus Eigeniniative weiterzubilden, aber das erfordert Zeit und Geld, und die Einsicht, dass sich etwas ändern muss. LG Berit


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Also: meine Hebi trägt nur den Namen "Hebamme" (also Stillberaterin habe ich noch nicht gehört), ABER: sie ist auch eine Stillberaterin, auch ohne diesen Namen!!! Ich habe ihr schon i.d. SS von allen Ammenmärchen erzählt u. sie auch gefragt, was denn nun stimmt u. was nicht. Meine Hebi ist 42, hat über 20 Jahre Erfahrung, u. trotzdem hat sie mir noch keine Ammenmärchen od. ähnliches erzählt. Bis jetzt hat sie mich sooooooooooo super betreut, informiert (= stillen), da kann KEINER sie mehr toppen, mit ihrem Wissen u. ihrer Erfahrungen. (Meine Schw.mutter hat 10 Kinder, hat auch alle lange gestillt u. mir auch ein paar "Tipps" gegeben, aber DAS war alles Mist (= Ammenmärchen), aber meine Hebi tat alles, damit ich u. meine Tochter zufrieden sind. Sie hat volle 100% geleistet, super "Stillberaterin". Ich habe ihr schon gesagt, sie soll mal ein Buch schreiben, damit endlich mit diesen Ammenmärchen aufhört, aber sie meinte, so schnell geht das nicht. Viel., wenn sie in Rente geht, dann. Ich habe ihr jetzt schon gesagt, wenn ich wieder schwanger sein werde, "nehme" ich sie wieder, als meine Hebi/Stillberaterin. LG


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Also man sollte ghier sicher kein Pauschalurteil fällen. ich kann nur sagen, meine Hebamme war an sich klasse, aber ihre Ratschläge zum Thema Stillen konnte man wirklich vergessen. Nicht umsonst gibt es extra Stillberaterinnen! Jedem sein Fachgebiet - schließlich geht man ja auch zu verschiedenen Ärzten und lässt nicht jede Krankheit vom gleichen Doc behandeln ;-) LG platschi


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...ich weiss nicht, auf wen oder welches Posting Du Dich beziehst. Habe jetzt auch nicht den restlichen Thread gelesen, ob sich da jemand angesprochen fuehlt. Aber ich denke, ein bisschen Wahrheit liegt auf beiden Seiten: Du schreibst, dass man keinen kompletten Berufsstand verunglimpfen soll, und da hast Du natuerlich recht. Es gibt sehr gute Hebammen, die auch bzgl. Stillen eine Menge Ahnung haben (meine beiden Hausgeburtshebammen zum Beispiel). Aber ebenso ist es wohl unbestritten, dass viele Hebammen voellig haarstraeubende Tips bzgl. Stillen geben, und Postings von Frauen, wo z.B. gesagt wird: "Meine Hebamme hat mir geraten, einen 4-Std.-Stillabstand einzuhalten, weil sonst frische auf halbverdaute Milch trifft, und das schlecht ist" sind es meistens, die die Reaktion provozieren: "Deine Hebamme hat keine Ahnung, such' Dir jemanden, der sich besser auskennt" - weil eben viele Hebammen offenbar tatsaechlich keine Fortbildungen besuchen. Beste Gruesse, Sabine


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schon oft von Halb- und Fehlinformationen durch Hebammen hier im Forum gelesen und teilweise auch selbst solche Erfahrungen gemacht, aber Pauschalurteile wie "Alle Hebammen taugen nichts" habe ich hier noch nie gelesen und auch selbst nicht abgegeben. Das entspräche auch gar nicht meiner Auffasung und Erfahrung, weil ich zwar etliche Hebammen von "hinterm Mond" aber weitaus mehr "voll auf dem aktuellen Stand" kenne. Auch bei meinem in ein paar Wochen zur Welt kommenden dritten Kind, habe ich wieder eine mit- und nachbetreuende Hebamme. Ohne wollte und könnte ich mir's gar nicht vorstellen! Kannst du mal sagen, wen oder welche Äusserung du konkret meinst? (Lese ja nicht jeden thread hier, vielleicht habe ich da ja was verpasst...) Grüsse junima


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Eine der hier semiprofessionell auftretenden Damen schreibt das immer wieder. Auch völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Auch ohne paranoide Züge kommt einem das doch sehr emotional vor. Und ich habe den Eindruck, dass so unpassende Äußerungen die ratsuchenden Frauen eher verunsichern. Nichtsdestotrotz gebe ich jeder Antwort hier ein bißchen recht. Dass es eben AUCH Hebammen gibt, die Stuss reden, steht außer Frage. Aber muss man jede Antwort (wie o.g.) nutzen, um Hebammen schlecht zu machen? Diejenige hat sich hier aber bislang nicht geäußert. Und Namen nennen fände ich blöd.- Ein Miteinander der Berufsgruppen zum Wohl der Frauen wäre doch erwachsener, oder?


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Ja, ich sähe gern eine obligatorische Stillberatung für Schwangere oder eine Stillberatungs-Ausbildung für Hebammen. Dann könnten sie zurecht in Anspruch nehmen, der beste Ansprechpartner auch für Stillfragen zu sein. Zur Zeit - ganz ehrlich - würde ich jederzeit zuerst eine Stillberaterin befragen.


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Hallo, eigentlich wäre es doch sinnvoll, dass sich Hebammen auch zu Stillfragen auskennen, Spezialisierung hin oder her. Jedenfalls alle, die eine Nachbetreuung machen. Die kommen automatisch (mehr oder weniger) ins Haus und schauen, das heisst, die lernen über kurze Zeit auch ziemlich viele stillende Mütter kennen, sehen, wie es klappt und wie nicht... Also, die Praxis wäre ja schon da! Über das Vorhandensein von Stillberaterinnen weiss doch fast keine frischgebackene Mutter Bescheid, bzw. Kosten, wie findet man eine etc. (es sei denn, man surft ausgiebig) -> Vielleicht kennt jemand den Hebammen-Fachverband? oder was es da so gibt? und kann das da mal zum Thema machen. Ciao Biggi deren Hebamme kompetent geholfen hat "warum lassen Sie nicht einfach mal Fläschchen und Pumpen weg?" hat sofort geklappt. Aber die war auch sonst super.


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Leider lernen Hebammen in ihrer Ausbildung relativ wenig über´s Stillen. Dabei ist das in der Nachsorge ein wichtiges Thema. Und daher kommt es immer wieder vor, daß Hebammen nicht auf dem aktuellen Stand sind. Es gibt sicher etliche, die sich über´s Stillen wirklich schlau gemacht haben und gut helfen können. Aber genauso gibt es Hebammen, die vom Stillen keine Ahnung haben und die uralten Ammenmärchen weitergeben. Leider tun sie das mit ihrer medizinischen Autorität, so daß es schwer sein kann, den betroffenen Frauen zu erklären, daß das nach dem derzeitigen Wissenstand nicht stimmt. Da hier eher Mütter schreiben, die Probleme haben und mit den bisherigen Ratschlägen nicht weiterkommen, sind hier die Mütter mit ammenmärchenverbreitenden Hebammen überproportional vertreten. Die mit stilltechnisch fitten Hebammen müssen hier gar nicht schreiben. Das verzerrt die Wahrnehmung. Martina


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Hallo, da ich ja ohnehin nix zu tun habe, habe ich gerade beim Bund deutscher Hebammen nachgefragt. Ciao Biggi