Mitglied inaktiv
Hallo meine Kleine ist eine dieser Einschlafstiller. Und ich finde das Toooollll. auch mein mann unterstützt mich. mein probl. ist ein anderes da ich bald wieder mit arbeiten anfangen will, dann ist sie ca 15/16 Mo wird das für die tagesmutter sicher zum problem. nicht nur das püppie noch nicht so genau weiß dass mama wieder kommt jetzt fehlt mama auch beim einschlafen. habe zum glück endlich eine tagesmutter gefunden die sich mit dazu legen würde, die anderen ziehen alle die schlafprogramme mit weinen durch und machen so sprüche wenn ich sie hochnehme oder mich dazu lege hat sie schon gewonnen... habt ihr erfahrungen wie kann ich es ihr leichter machen. versuchen ihr jetzt schon ein kuscheltier mit integrierter Spieluhr anzugewöhnen so als übergangsobjekt aber die erfolge sind minder gesät... Petra
Hallo, ich kenn diese Gedanken zu gut... :-) Aber mach dich nicht verrückt damit. Wenn die Kleinen merken, dass Mama und die gute MuMi nicht da sind, dann klappt das einschlafen auch ohne stillen und das meist einfacher, als Mutti denkt. Ich hab auch immer gedacht, wenn sie mal bei den Großeltern schlafen wird würde sie ne Nacht wachliegen, ohne einschlafstillen würde sie nie in den Schlaf finden, oder auch keine Mittagsschläfchen mehr machen, aber das funktioniert alles ohne Probleme. LG
ICh hatte ein Einschlafstill-, Tragetuch-, Vollstill- ,ich-häng-an-meiner-Mami- Baby. Er kam mit 8 Monaten in die Krippe. Er hat dort ohne Probleme Brei gegessen (bei mir nur Löffel angeschrien) und geschlafen (zuerst meist im KiWa, ab 12 Monaten auch im Bett, zu Hause keine Chance). Er hat es sofort kapiert was Sache ist. Die Eingewöhnungszeit war 2 Wochen und die Betreuungszeit zuerst 3h und ab 14 Monaten 9h. Ich habe ihn gestillt bis er 18 Monate alt war. Das wichtigste bei der Sache ist, dass man mit den jeweiligen Betreuerinnen auf einer Linie fährt. Mir wurde mein "Erziehungsstil" nie vorgehalten, es wurde absolut akzepiert und befürwortet, der Erfolg gibt uns recht. (So geht es auch weiter, sind momentan beim Thema "Töpfchentraining", das nicht stattfindet.) Das hört sich ja toll an mit der Tagesmutter! Macht Dir da Mut? Ach überigens: Ich habe natürlich vorher versucht zu "üben" (er hat auch nicht aus der Flasche getrunken) aber nach einigen sehr erfolglosen Versuchen aufgegeben und die Sache auf mich zukommen lasse. Gruss Anosuchka
Ich hab mir auch große Gedanken gemacht, als meine Tochter mit knapp 11 Monaten in die Kita kam. Es hat gut geklappt, sie schläft zwar nr 45-60 Minuten, aber ohne weinen beim Einschlafen. Zu Hause wird immer noch einschlafgestillt, mittlerweile ist sie 18 Monate alt.
Die letzten 10 Beiträge
- Stillen mit Epilepsie und Levetiracetam?
- 2,5 Wochen altes Baby Geburtsgewicht immernoch nicht erreicht
- Beißen beim stillen
- Hornhaut Entfernersocken/ Fußmaske
- Stillberatung | Beikostberatung
- Saugverwirrung umkehrbar?
- Abstillen/ Stillen
- Ungleichmäßiger Milchfluss / verstopfte Milchdrüsen
- Gute tragbare Milchpumpe empfehlen!!!
- Abruptes Abstillen eines Kleinkindes