Mitglied inaktiv
Hallo zusammen,
wie ich in einem anderen Beitrag berichtet habe schläft unser Sohn (9 Monate) mit uns im Familienbett und geht immer mit uns zusammen schlafen. Ich habe Angst ihn alleine dort zu lassen, weil er sehr unruhig schläft und von jetzt auf gleich wach wird und dann im Bett sitzt und dann los krabbelt. Wie macht ihr das und vor allem wie sichert ihr Eure Babys vorm raus fallen?
Als mein Sohn ins Krabbelalter kam, habe ich ihn abends immer erst ins Gitterbett gelegt und dann zu uns geholt, wenn er das erste Mal wach wurde. Er war mit gut sechs Monaten mal tagsüber vom Bett gefallen und das wollte ich nicht noch mal riskieren. Naja und außerdem konnte er so zu seiner eigenen Zeit ins Bett. Wenn du ihn nicht erst ins eigene Bett legen willst, bietet sich eigentlich nur die Möglichkeit, euer Bett ringsum mit Fallschutzgittern zu sichern - wenn sich das machen lässt, denn das geht nicht bei jedem Bett. LG platschi
Haben es auch gemacht wie meine Vorrednerin. Wir haben sein Gitterbett genommen und eine Gitterseite abgebaut. Das genau neben unser Bett gestellt. So war auch gleich noch die Liegefläche vergrößert, er aber trotzdem nah bei uns. Wenn er alleine geschlafen hat, habe ich den Übergang mit einem Stillkissen gesichert, da kam er nicht drüber. Nachts kam das Kissen dann weg und er konnte selbstständig rüberkrabbeln und hat dann solange gesucht, bis er gefunden hatte, was er wollte.
Anouschka
Hallo, ich sehe zwei Möglichkeiten: Entweder legt ihr ihn in sein Bett und holt ihn zu euch, wenn er aufwacht und ihr auch im Bett seid - oder ihr baut das Bett ab und legt die Matratze auf den Boden, so dass es keinen wirklich hohen "Abgrund" gibt. Viele Grüße Jutta
Hallo , wir haben die Matratzen auf die Erde gelegt und da kann mein 9 Monate alter Sohn super runter klettern. Ich schlafe mir meinen 3 Kinder in einem Zimmer. Der Papa ist ausquartiert und schläft im Arbeitszimmer. LG anetie
Hm, hört sich jetzt vielleicht komisch an, aber gerade zu der Zeit, zu der ich angefangen habe, mir Gedanken über diese Sache zu machen, hat er gelernt, selbst gefahrlos vom Bett "runterzurutschen"... das kam sehr bald, nachdem er angefangen hat zu krabbeln. Vielleicht habt ihr Glück und es erledigt sich von selbst? Ansonsten gibt es doch so Bettschutzgitter? Mit einer Seite stand unser Bett sowieso an der Wand, dann ist die Gefahr schon mal ein bissel reduziert. Vielleicht könntest du nach dem Aufstehen ein paar große Kissen oder Decken ums Bett rumlegen? Weiß ja nicht, wie hoch euer Bett ist- bei uns würde das die größte Gefahr schon bannen.... Alles Gute!
Hallo, ich muss mich Hexe81 anschließen. Du glaubst gar nicht, wie schnell so ein kleiner Wurm es lernt, gefahrlos vom Bett zu kommen. Am Anfang wo sie noch nicht krabbelt hat sie einfach geschrien, wenn sie aufweckte. Eines Tages wo das krabbelalter da war, schrie meine Tochter wieder. Ich machte mich auf dem Weg zu schauen was los ist, und siehe da, ich machte die Tür auf und meine Tochter saß davor und schaute mich an, wie ich mich trauen konnte die Tür zu zu machen :-)
Huhu! Mein Sohn, bald 1 J., geht vor uns ins Bett. Ich stille ihn und dabei schläft er ein. Auf einer Seite unseres Bettes ist sein Gitterbett als Balkon angebaut- so kann er nicht runterfallen. Auf der anderen Seite ist ein dicker Deckenberg, da rollt er sich nicht drüber (kommt er dagegen rollt er automatisch in die andere Richtung) Ich gehe immer, sobald er sich meldet, zu ihm, denn manchmal sitzt er auch im Bett und weint und will loskrabbeln. Ich bin ja auch froh, wenn ich abends ein bissel Zeit ohne Baby hab ;-) Also, das Bild ist jetzt von tagsüber- auf der "freien" Seite machen wir dann immer den Deckenberg :-) lG

Danke für Eure Anrworten
LG
BuMa
Hallo, Bei meinem erstem sohn brauchte ich nichts abzusichern der ist wunderbar dort geblieben wo er war.Aber mein zweiter war da sehr viel turnfreudiger,da ich wußte das ich ihn lange stillen würde und er damit auch lange bei uns schlafen würde,haben wir zwei jahre auf einer matratze geschlafen,damit ich auch mal aufstehen kann.Vorallem tagsüber hat man ja noch andere dinge meist zu tun b.z.w. noch mehr kinder die ihre aufmerksamkeit fordern.Kurz bevor jetzt unsere tochter geboren wurde haben wir jetzt also wieder das bett rausgeschmissen und schlafen mal wieder auf dem boden.Ist nicht wirklich gemütlich,aber was tut man nicht alles für das wohl seiner kinder.sie ist noch aktiver als ihr bruder und hätte sich schon ernsthaft weh getan,aber von der matratze ist es nicht so schlimm!
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