Annett23
wenn ja, wie war das. wie läuft das ab, tut das weh. wie hoch ist das risiko wirklich. mir steht das evtl. auch demnächst bevor. ich hab aber irgendwie angst davor. weil man liest ja überall das das risiko bei einigen prozent liegt. würde gerne erfahrungsberichte hören. danke. lg annett
Ich hatte jetzt 2 Choriozottenbiopsien und eine Fruchtwasserpunktion,alle drei haben den Eingriff unbeschadet überstanden (leider hatte mein erstes Triomie 18),mit dem letzten bin ich noch schwanger. Zum Ablauf: Du machst einen Termin,fährst hin,dann wird erst einmal Ultraschall gemacht um auf Nummer sicher zu gehen dass sich dein Arzt nicht verguckt hat und wenn du dann immernoch einwilligst gehts los. Ist nur halb so wild,dass schlimmste ist der Druck wenn die Nadel durch die Bauchdecke eindringt,aber dass ist nur ein kurzer Moment und dann wars das schon (auf Wunsch bekommt man eine örtliche Betäubung,lohnt sich aber nur wirklich bei der Chorio. ),dein Krümel wird die ganze Zeit über Ultraschall beobachtet. Normalerweise wird dann Schonung angeraten für 18-24Std. Jeder muss für sich selber abwägen ob er das Risiko eingehen möchte,welche Klinik er wählt und und und...War bei allen drei Eingriffen im Münster beim Chefarzt und hatte überhaupt keine Bedenken,aber dass ist bei jedem anders. LG Patricia
Ich hatte eine Chorionzottenbiopsie LG
Hallo ich habe eine machen lassen. Vorher wird ein langer US gemacht und genau geschaut wie das Baby liegt ect. ABER die Nadel kommt ja überhaupt nicht in die Nähe des Babys. Schmerzen ja, die Nadel ist ca. 15cm lang. Durch die Bauchdecke geht es, durch die Gebärmutter tut es schon etwas mehr weh. Ist aber alles aushaltbar. Danach wurde nochmal ein US gemacht und ne halbe Std. am CTG, dann durfte ich wieder gehen. Es ist alles gut gegangen und nun wird unsere Maus bald 7 Monate alt. Alles Gute und LG Antje
Ich hatte zwei Fruchtwasseruntersuchungen. Der Arzt sticht mit einer langen Nadel durch die Bauchdecke, durch die Gebärmutter und entnimmt eine bestimmte Menge Fruchtwasser. Der Einstich ist unangenehm, schmerzhaft, aber auszuhalten. Das Risiko liegt NICHT bei "einigen Prozent", soweit ich mich erinnern kann, liegt das Risiko einer Fehlgeburt bei 0,3% bis 0,5%. Danach soll man sich 48 Stunden lang schonen. Ich hatte keine Komplikationen, es ist alles gut verlaufen.
hallo,
hatte eine chorionzottenbiopsie bei der kleinen machen lassen wegen auffälligkeiten im ultraschall. ich fand es sehr unangenehm (also trotz betäubung hat es mir sehr wehgetan). allgemein heisst es, bei einer chorionzottenbiopsie ist das risiko einer fehlgeburt höher als bei einer fu, aber wir wollten nicht bis zur 15./16. woche warten, das hätten wir nervlich nicht überstanden.
ich muss ganz ehrlich sagen: freiwillig würde ich das nie machen, wirklich nur, wenn es hinweise/vermutungen gibt, das mit dem zwergi was nicht stimmen könnte. das schlimme sind nicht die schmerzen während oder nach der punktion, das schlimme war für uns das warten auf den schnelltest (hat aber auch eine woche gedauert). man ist ein nervliches wrack :-(. ich drücke dir ganz fest die daumen wenn du zur fu gehen möchtest/musst .
gglg
claudia & familie
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