Elternforum Schwanger - wer noch?

Vorsorgeuntersuchungen

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Hi, ich bin mit meinem zweiten Kind schwanger, alles ist noch ganz frisch und ich habe erst kommende Woche den ersten Termin beim FA. Ich möchte diesmal nicht wieder so viel US und deshalb die Vorsorgeuntersuchungen wenigstens zum Teil von einer Hebamme machen lassen. Hat wer Erfahrung damit? Funktioniert diese Teilung zwischen FA und Hebi? Vor allem, wie reagieren die Frauenärzte? Meiner ist der totale Schulmediziner und hat in meiner ersten Schwangerschaft andauernd US gemacht, weil ich viel gebrochen habe. Ich finde er ist ein guter Arzt, aber DAS war unnötig. LG Zweizahn


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Also mein FA hat eine praxiseigene Hebamme, die einmal in der Woche für einen ganzen Tag Untersuchungen durchführt. Ich glaube ab dem 4. Monat war das dann immer abwechselnd. Einmal mein FA, einmal die Hebamme. Nach der Untersuchung hat mein FA allerdings noch Ultraschall gemacht. (Das war allerdings der Fall, weil ich mich für ein gebührenpflichtiges Paket für "Mehruntersuchungen" entschiden habe. Ich fand es so super geregelt, da ich ja auch regelmäßig Akupunktur von meiner Hebi bekommen habe.


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Huhu! Na klar funktioniert das! Ich mache alle meine VU's bei einer Hebi (Hebammenpraxis) und nur den Ultraschall beim Arzt (3 Termine) Die meisten Ärzte mögen es allerdings nicht, wenn man sagt, man ist bei einer Hebi. Aber lass dich davon nicht unterkriegen! Ich finde diese Variante viel schöner. Fühle mich so besser betreut und kann irgendwie mehr genießen und mich richtig drauf einlassen.


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Ich werde es einfach versuchen. Ich habe mir eine Hebamme gesucht, die auch Beleggeburten macht und Wochenbettbetreuung. Sie ist nicht meine "Wunschhebamme", aber es gibt nur wenige Hebammen bei uns, die dieses Rundumpaket anbieten.


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Wie gesagt, versuche es. Ich habe jetzt den FA gewechselt, weil ich wegen meiner Entscheidung bei dem anderen FA echt herablassend behandelt wurde, da ich unbedingt so ein Paket kaufen sollte. Ich hatte ihm gesagt das ich das nicht wollte und seine Antwort "Ach wissen sie, es gibt immer Eltern die den lieben Gott entscheiden lassen. Aber ich trage in ihre Akte ein das sie unser Paket nicht annehmen, damit meine Mitarbeiterinen wissen, wie sie mit ihnen umzugehen haben. Was die Hebamme betrifft, die kann eh nur den Bauch vermessen und Fragen beantworten." Meine Konsequenz, ich habe gewechselt, weil ich das unmöglich fand! Bei der Hebi fühle ich mich sehr gut aufgehoben, da es "intimer" ist, man traut sich irgendwie mehr zu fragen. oder ja, sogesehen ist es "menschlicher".


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Wow, dass ist ja ganz schön hart, wie der FA reagiert hat. Aber so sind sie manchmal, wenn sie ihr Fach mit jemanden teilen müssen. Bei meinem FA bin ich schon ziemlich lange, vielleicht 8 Jahre oder so. Wenn er so reagieren würde, fände ich es schade. Ich würde es ihm allerdings zutrauen und dann sicherlich auch meine Konsequenzen ziehen. In meine ersten Schwangerschaft hat mal eine Sprechstundenhilfe sehr eigenartig reagiert, als ich den Tripletest abgelehnt hatte. Sie meinte, ob ich mir das wirklich antun wolle und dann evtl. mit einem - Zitat - "mongoliden Kind" leben will. OK, die Dame arbeitet seit einiger Zeit nicht mehr bei meinem FA, vielleicht hat sich mal jemand über sie beschwert, wer weiß.


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Hast du eigentlich schon einen kleinen Babybauch? Ich kann maximal in der 7. Woche sein und mir passt seit 3 Tagen kaum noch ein Hose. Ich könnte die Krise kriegen - in der ersten Schwangerschaft wuchs der Bauch ab dem 5. Monat.


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hi... ich hab nun auch eine Hebamme die alle 4 woche zu mir nach hause kommt... denn mein Frauenarzt ist 40 km entfernt und das ist mir ehrlich gesagt zu viel fahrerei... mein arzt findet das vollkommen in ordnung und kanne s verstehen.. immerhin bin ich umgezogen und bin trotzdem bei ihm geblieben ;) bin nun halt auch nur dort für US