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Thema: Wunschkaiserschnitt

Thema: Wunschkaiserschnitt

Supikugel1980

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Hatte es gerade mit meiner Hebamme darüber ... ist ja schon ein Ding; Da können sich Muttis einfach den KS wünschen, auch wenn er nicht medizinisch indiziert ist und die KK, das heißt, die Allgemeinheit darf dann schön bezahlen. Klar, das wird vom Arzt dann so formuliert, dass es eben medizinisch indiziert ist, damit sie mit der Krankenkasse abrechnen können ... und das nicht zu knapp! Also ich finde das ja schon ein Ding! Wenn sich jemand aus kompletter Hosenschisserei und weil er denkt, er müsse sch um seine natürlichen Ängste, die nunmal jede Frau vor einer Geburt hat, herumdrücken ohne sie zu bearbeiten, denn dafür hat man ganze 10 Monate Zeit, dann sollte er seinen Wunsch-KS auch aus eigener Tasche bezahlen (der wird mit ca. 3.800 Euro abgerechnet - wohlgemerkt: ohne die Folgekosten für Mutter und Kind!). Oder wie seht ihr das?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Supikugel1980

Schublade auf, Klischee rein, Schublade zu! Liebste Grüße AC, die einen Wunschkaiserschnitt hatte (allerdings schon in den Wehen!!!!) und es gut findet, dass jede Frau selbst entscheiden kann, wie sie ihr Kind bekommt und den KS um Welten angenehmer fand als die 18stündige Zeit bis zur Spontangeburt ihrer Tochter!


Supikugel1980

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Ist ja auch nicht die Frage, dass jede selbst entscheiden kann, aber eben mit allen Konsequenzen, d.h. für mich eben auch die finanziellen Konsequenzen.


susu75

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Antwort auf Beitrag von Supikugel1980

also wenn sich Frauen aus reiner Bequemlichkeit oder schlimmer noch "terminlichen Gründen" dafür entscheiden, fehlt mir persönlich da auch jedes Verständnis für


CKEL0410

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Antwort auf Beitrag von Supikugel1980

jeder wie er will,dafür laufen tausende wegen jedem pups zum arzt ist auch nicht schön!


rabarbera

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Ich persönlich würde mir ja nie im Leben freiwillig den Bauch aufschneiden lassen als Alternative zu einer natürlichen Geburt - und ich würde auch jeder Schwangeren die mit dem Gedanken spielt, einen Wunsch-KS machen zu lassen, davon abraten!! ABER: Ich hatte selber vor meiner 1. Geburt sehr große Angst (zu viele Horrorgeschichten gehört/gelesen, die sich dann bei mir G.s.D. in keinster Weise bewahrheitet haben). Und habe aus dieser Angst heraus auch kurzfristig mal ernsthaft mit dem Gedanken gespielt, einen Wunsch-KS machen zu lassen. Glücklicher Weise war ich in der Lage, meine völlig übertriebenen Ängste zu überwinden. Aber muss man jede Frau, der das nicht gelingt, deshalb gleich verurteilen und sich über sie lustig machen, so wie du es tust?? Ich finde nicht! Weißt du, Ängste vor der Geburt sind nicht immer nur "natürlich" - mitunter nehmen sie so überhand, dass sie krankhaft sind und damit einer problemlosen Spontangeburt tatsächlich im Weg stehen. Wie vor so vielem anderen kann man auch vor einer (Spontan-)Geburt eine Phobie entwickeln, d.h. eine krankhafte Angst. Eine Phobie IST eine psychische Krankheit, und somit mE genauso eine Indikation für einen KS wie körperliche Gründe! Auch gibt es Frauen, die eine besonders traumatische Spontangeburt hinter sich haben; ein solches Trauma lässt sich eben (wie andere Traumata auch) nicht unbedingt innerhalb von ein paar Monaten verarbeiten, so etwas dauert mitunter viele Jahre! Ich bezweifle nicht, dass es auch Frauen gibt, die sich leichtfertig und unüberlegt für einen Wunsch-KS entscheiden, obwohl es auch anders ginge. Aber solche Pauschal-Verurteilungen wie in deinem Posting - nein, das muss echt nicht sein! Finde ich daneben!


Ungeduldine

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Antwort auf Beitrag von rabarbera

Leider kann man nie genau feststellen, wer wirklich krankhafte Angst vor der Geburt hat, so dass eine indikation fuer einen ks vorliegt und wer einfach nur keinen Bock hat und die Angst vortaeuscht.... Aber die, die einfach keinen Bock auf Schmerzen haben usw., sollten echt zahlen müssen!!!


rabarbera

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Antwort auf Beitrag von Ungeduldine

Ich denke schon, dass eine Fachperson (Psychiater/Psychologe) in den meisten Fällen krankhafte Angst von "nur keinen Bock" unterscheiden könnte. Wenn man sich die Mühe machen würde...


rabarbera

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Antwort auf Beitrag von rabarbera

Wer glaubt, dass "Ängste bearbeiten" in jeden Fall kostengünstiger ist als ein geplanter KS, ist mE auch völlig falsch gewickelt! Habt ihr überhaupt eine Vorstellung davon, was eine Psychotherapie kostet?? Häufig ist es nämlich leider mit ein bisschen gutem Zureden von Seiten einer Hebamme nicht getan! ;-) Mal ganz abgesehen von den Wartezeiten auf einen Therapieplatz, die den Zeitrahmen von 9 Monaten Schwangerschaft oftmals deutlich sprengen...


Kickboxer

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Antwort auf Beitrag von Supikugel1980

Hallo Supikugel 1980, also ich gebe dir vollkommen Recht! Hab meine Meinung übrigens dazu auch schon gepostet (sieh mal im Januar-Bus vorbei, da ging es vor ca. 2 Wochen auch um dieses Thema). Eine Entbindung haben unsere Mütter und Oma´s auch schon hinter sich gebracht, früher war das etwas Natürliches. Die Ängste vor der Geburt werden ja durch das Internet teilweise auch regelrecht geschürt!! LG


Murmeltiermama

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Ach, die Krankenkasse wird an so vielen Stellen abgezockt, da kommt es auf ein paar Wunschkaiserschnitte auch nicht mehr an. Und überflüssige Psychotherapien stehen da sicher an erster Stelle. Ein solidarisches Krankenkassensystem ist immer anfällig für sowas und da kann man auch nix machen. Aufregen lohnt nicht. Und wie gesagt: Die paar Kaiserschnitte mehr oder weniger fallen nicht ins Gewicht. Da regen mich komasaufende Jugendliche mehr auf.


Cure

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Antwort auf Beitrag von Supikugel1980

Ich bin auch der Meinung, dass einen natürliche Geburt besser ist, wollte nie einen KS haben. Meine beiden Söhne habe ich spontan geboren. Jetzt bin ich mit Zwillingen schwanger. Ich habe auch Angst. Nicht vor der Geburt, sondern um meine Kinder. Ich hoffe, dass alles gut geht und ich meine beiden normal entbinden kann, sollte es aber nur den Hauch eines Risikos geben, werde ich einen KS machen lassen, auch, wenn es nicht notwendig ist. Wenn mein Arzt sagt, es geht, aber es wird schwierig oder wenn die beiden früher kommen als geplant, bin ich die erste, die auf dem OP-Tisch liegt. Und ich bin wirklich immer gegen WKS gewesen. JEDE Sschaft ist anders und JEDE Frau und JEDE Geburt. Das Recht auf ein Urteil hat nur die Frau selbst. LG


Trullalla

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...weil er keinen Bock auf Schmerzen hat, kann nur von jemandem kommen, der nie einen hatte.Es ist ein Bauchschnitt, verdammt, und es tut schweineweh anschließend. Man nimmt natürlich auch nichts ein, denn man möchte ja stillen. Ich hatte eine Notsectio nach Wehenstillstand und anschließend kam ich mit frisch genähtem Bauch auf Station und meine Tochter auf die Neugeborenenintensiv, weil sie durch die Geburt nicht vernünftig geatmet und einen Pneumathorax entwickelt hat. Ich hatte sie noch gar nicht gesehen. Ich bin dann wenige Stunden nach dem KS unter Schmerzen aufgestanden, damit ich endlich meine Tochter sehen kann. Dieses Mal wird es wohl wieder ein KS, denn ich habe echt Angst um mein Kind. Obwohl ich natürlich auch Angst vor dem Bauchschnitt habe. Aber lieber nehme ich die Schmerzen nach dem KS in Kauf, als dass ich riskiere, dass meinem Kind etwas passiert. Wo soll das eigentlich aufhören, wenn man sagt: "Pöh, KS ohne physische Indikation. Selbst bezahlen!"? Sollte dann auch jemand der einen Bandscheibenvorfall hatte, weil er zu Hause zu schwer gehoben hat, seine OP bezahlen? Wenn jemand seine Weißheitszähne unter Vollnarkose ziehen lässt, weil er Angst vor dem Zähneziehen hat, soll der selbst bezahlen? Tolle Einstellung, mal ehrlich!


lila1984

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@ Trullalla: Da gebe ich dir völlig Recht. Ich hatte bei meiner Großen auch Das "Glück" einen Notkaiserschnitt zu bekommen. Nach 27 !!! Stunden Wehen, Blutungen und beidseitigem Nierenversagen. Die Schmerzen nach einer Spontangeburt sind nichts im Vergleich zu den Schmerzen nach einem Kaiserschnitt. Durch unerkannten Schwangerschaftsdiabetes war meine Kaiserschnittwunde 4 Monate offen. Ich musste regelmäßig zum Spülen der Wunde. Musste starkes Antibiotika nehmen. In dieser Zeit durfte ich meine Maus nicht stillen. Habe alle drei Stunden abgepumpt, damit die Milch nicht verschwindet und ich nach dem Antibiotika weiterstillen konnte. Es war der reinste Horror. Und trotzdem habe ich das alles nach 18 Monaten nochmal auf mich genommen, weil auch die zweite Geburt ein Kaiserschnitt wurde. Und diesmal auf meinen Wunsch hin. Und ich bin froh das gemscht zu haben, denn ich habe darauf bestanden, dass der Kaiserschnitt 2 Wochen vor ET gemacht wird. Und nach meinem Kaiserschnitt kam der Oberarzt zu mir um nochmal alles zu besprechen und meinte, dass meine Gebärnmutterwand so dünn gewesen ist, dass jeder weitere Tag eine Gfährdung meines Lebens und des Leben meiner zweiten Tochter wäre. Ich bin dankbar dafür, dass es heutzutage die Möglichkeit gibt, den Kaiserschnitt machen zu lassen. Mein Gynökologe sagte mir nachher, wenn ich ein paar Jahrzehnte früher gelebt hätte, wären sowohl ich, als auch mein Baby gestorben. Und das bei beiden Schwangerschaften. Und da sage doch noch einmal jemand unsere Mamas ud Omas haben das auch auf natürlichem Weg geschafft!!!


Rassel2011

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Antwort auf Beitrag von Supikugel1980

Ich finde das super, dass jede Mutter frei darüber entscheiden kann! So soll es sein! Das Argument mit der Allgemeinheit kann doch nur von absolut verbitterten Menschen kommen, die unter Sozialneid leiden. Wir haben hier in Deutschland ein soziales Netzt (Gott sei Dank), da bezahlt die Allgemeinheit für vieles (Krankenversicherung, Arbeitslosenhilfe....) Achso, auch Angst vor der Geburt, die du so lapidar abtust, ist ein Grund für einen Wunschkaiserschnitt. Wenn man keine Ahnung hat, ist es besser, einfach mal den Mund zu halten! Ein schönes Wochenende und kopfschschüttelnde Grüße


anja&die****

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Antwort auf Beitrag von Supikugel1980

Tja Supi,das ist mal wieder ein fein provokantes Thema. Einfach mal die Erfahrung einer spontanen Geburt machen und dann sehen wir weiter. Es sind die allerwenigsten Frauen die einen KS aus Jux und Dollerei machen lassen.Wenn wirklich massive Ängste bestehen,dann können die auch eine natürliche Geburt behindern. Es ist bekanntlich nicht alles schwarz oder weiß,wie manche sich das so denken.


Jazzy1982

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Antwort auf Beitrag von Supikugel1980

ich hatte eine 22 stunden geburt mit ALLEM was dazu gehört saugglocke, geburtszange und ein pulsabgang bei kind und mutter ich sollte während mein kind im geburtskanal hing noch ein KS haben, aber dann kam meine tocher doch ganz schnell so zu welt... es war absoluter wahnsinn... ich hatte KEINE PDA .. wenn mein doc mir dazu rät einen KS bei diesem kind, werde ich es machen.. wenn nicht, dann versuche ich es auf natürlichem wege.. denn das ist es ein wahnsinn erlebnis, schmerzen hin oder her.. ABER: Man sollte jede Frau selber entscheiden lassen und nicht über andere urteilen!!!!! Das ist meine Meinung!! Jeder Frau so wie sie es möchte..


S@lly

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Antwort auf Beitrag von Supikugel1980

Ängste in denen man schweißgebadet Nachts aufwacht und an nichts anderes mehr denken kann! Schlechte Erfahrungen die man evtl schon vorher gemacht und genau diese nicht nochmal durchleben will!!!! Warum um Gottes Willen,kann man das nicht akzeptieren, warum?????!!!! Unverständlich über einen "Wunschkaiserschnitt" zu urteilen, Frauen die einen "Wunschkaiserschnitt" hatten in eine Schublade zustecken. Das alles ist ja soooooo einfach. Unglaublich, ich hatte zwar selbst schon 2 Kaiserschnitte aber aus Medizinischen Gründen und diesmal ....JA STELL VOR wird es direkt ein Kaiserschnitt, wie du so schön sagst ein "Wunschkaiserschnitt"


Kickboxer

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Antwort auf Beitrag von S@lly

Hallo, also ehrlich gesagt, versteh ich eure Aufregung zu diesem Thema überhaupt nicht! So bald man in diesem Forum seine Meinung äußert (es wird doch hier überhaupt niemand verurteilt!!) wird man gleich von einigen in der Luft zerrissen, das kann´s doch nicht sein, oder?! Wieso fühlen sich denn manche gleich persönlich angegriffen? Darf man denn seine Meinung nicht äußern?! Sorry, ich steh dazu, daß ich "Wunschkaiserschnitte" für den vollen Schmarrn halte, verurteile deswegen aber noch lange niemanden! Das ist eben meine Meinung. So einfach ist das!! Man sollte schon auch fähig sein, sich andere Meinungen anzuhören ohne gleich giftig zu werden, oder?! LG


S@lly

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Antwort auf Beitrag von Supikugel1980

ja DA würde auch mir das Verständnis fehlen, aus rein terminlichen Gründen


bärlinchen

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Antwort auf Beitrag von Supikugel1980

Hallo, ich war schon immer und werde auch immer der Meinung sein, dass Frauen, die von Anfang an einen Wunsch-Ks nur rein aus der Angst der Geburtsschmerzen als einzige Möglichkeit der Geburt in Betracht ziehen, eigentlich keine Kinder bekommen sollten, denn zu einer Geburt gehören nunmal Schmerzen, darüber sollte man sich bei Kiwu im Klaren sein und ich finde es erbärmlich und frage mich, warum das noch erlaubt wird. Sollte ein Ks medizinisch notwendig sein, finde ich es völlig in Ordnung und wichtig und sehr gut, gibt es aber keine medizinischen Indikatoren, die einen Ks nötig machen, sollten die Frauen ihre Babys gefälligst normal gebären. Einfach mal an sein Kind denken und nicht nur an sich selbst. Vg b


bärlinchen

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Antwort auf Beitrag von bärlinchen

Sollte es in einer vorherigen Ss bei einer Spontangeburt zu einem traumatischen Erlebnis gekommen sein, habe ich auch vollstes Verständnis und würde es genauso handhaben wollen. Allerdings rein aus Angst (in die man sich ja 9 Monate reinsteigern kann...oder aber auch an ihr arbeiten kann) oder aus Bequemlichkeit oder Teminwünschen ein absolutes nein. Denn bedenke - auch ein Kaiserschnitt kann große Schmerzen mit sich bringen und man ist (oft) im Nachhinein noch lange Zeit beeinträchtigt. Das ist man sicher auch bei einer ''normalen'' Geburt, wenn man gerissen ist, jedoch sind das ganz andere Dimensionen. Vg b


Rassel2011

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Antwort auf Beitrag von bärlinchen

Ich kann deine Meinung nachvollziehen, bei meiner ersten Geburt wäre ich auch nie auf die Idee eines Wunschkaiserschnitts gekommen, aber für die zweite Geburt erwäge ich aus bestimmten Gründen, die eben mit der ersten Geburt zu tun haben, einen Kaiserschnitt, LG


jajule

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Antwort auf Beitrag von Supikugel1980

Also ich bekomme mein 4. Kind. Alle 3 davor sind spontan zur Welt gekommen. Da hab ich auch gar nicht drüber nachgedacht, denn für mich ist/war es selbstverständlich. Nun liegt mein Kind immer noch in BEL. Klar, es ist noch Zeit, es könnte sich noch drehen. Mein FA redete aber schon vom Kaiserschnitt, meine Hebamme dagegen meint, auch aus BEL könnte ich das 4. Kind ohne Probleme bekommen. Natürlich mache ich mir schon Gedanken, wie ich mich entscheiden werde. Aber noch hoffe ich einfach, dass die Kleine sich noch dreht und das Thema Kaiserschnitt vom Tisch ist. Ich persönlich würde mir also nie freiwillig den Bauch aufschneiden lassen. Nur, wenn es unbedingt sein muss. ABER, ich finde es auch nicht in Ordnung, hier die Frauen, die einen Kaiserschnitt machen lassen pauschal zu verurteilen. Jede Schwangere muss das ganz für sich alleine entscheiden. Und die allermeisten werden wohl für die Krankenkasse ihre Beiträge bezahlen. Also geht das nicht nur auf Kosten der Allgemeinheit, sondern man hat ja für die Leistung auch etwas getan. Wenn man das so auslegt, wie die "Fragestellerin", dann muss man auch z.B. Alkoholkranken, Drogensüchtigen usw. die medizinische Hilfe nur auf eigene Kosten anbieten, denn die sind in meinen Augen an ihrem Elend meist auch selber Schuld. Gruß Silke