Mitglied inaktiv
Hallo zusammen, wollte mal fragen, ob Ihr Euch schon einmal Gedanken gemacht habt, Nabelschnublut einfrieren zu lassen. War neulich bei einem anderen FA als sonst und der hat es mir wärmstens empfohlen..hab mir noch nie Gedanken vorher gemacht und das Ganze ist soweit ich weiß nicht billig. Wie habt Ihr Euch denn diesbezüglich entschieden bzw. wie werdet Ihr Euch entscheiden? Und warum?
Schau mal unter www.vita34.de nach. Da gibt es Informationen dazu. Ich weiß leider nur das es seht teuer ist, wohl um die 3000 Euro, für 18 Jahre eingefroren wird und es wohl noch keine großen Erkenntnisse gibt, das es wirklich helfen kann. LG und noch nen schönen Kugeltag.
Hallo Ja ich habe davon gehört und auch das es zur Zeit noch nicht viele Erkenntnise darüber gibt aber in den nächsten Jahren, soll es sehr viel helfen.Bei Krebs oder anderen schweren Krankheiten. Würde es sehr gern machen aber ich habe gehört, es soll mehr als 2000 Euro kosten und das kann ich mir leider nicht leisten. lg Nancy
Hallo, wir haben da mit meiner Hebamme darüber gesprochen, sie meinte nur, dass wenn unser Kind wirklich mal krank sein würde und das Blut dann brauchen würde, dann wird das eh viel zu wenig sein. Das meinte sie dazu. Könnte vielleicht was dran sein???!!!
Hallo, ich würde das nicht machen, da ich es für zu unsicher halte, dass die Stammzellen dem Kind später tatsächlich nutzen können. Ausführliche Infos zu Nabelschnurblut gibt es auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Nabelschnurblut LG, Silke
es geht dabei nicht um das blut, sondern um die stammzellen und da reicht ein tropfen blut. ich hab es damals aber bei meinen kindern auch nicht gemacht, weil ich mir denke, wenn mein kind krank werden sollte, ist die krankheit auch schon von anfang an in den stammzellen. lg two_kids
gespendet, was bei uns in der Uniklinik fast schon üblich ist. Dachten uns, dass wir sehr dankbar dafür sind, ein gesundes Kind zur Welt zu bringen und unsere Dankbarkeit so anderen Menschen gegenüber ausdrücken könnten. Da die Aufbewahrung teuer und unsicher erscheint, finde ich es gut, wenn man sicher sein kann, dass die gespendeten Stammzellen auch wirklich zu etwas nutze sind. LG, Julia