Mitglied inaktiv
Hallo, bei uns ist die Situation so, dass ich nicht heiraten möchte, mein Freund schon. Heiraten aber jetzt nicht. Mein Freund möchte das gem. Sorgerecht beantragen, da kann ich auch wohl nichts gegen sagen. Was meint ihr? Und er möchte, das unser Kind seinen Nachnamen bekommt. Ich möchte aber auch nicht anders heißen, wie unser KInd und möchte das es meinen bekommt. Er wünscht sich, dass wir alle den gleichen Nachnamen haben, aber deswegen heirate ich nicht. Ist wirklich schwierig. Schade ist, das wir es nicht den Nachnamen von uns beiden geben können. Was würdet ihr machen in meiner Situation? Will meinen Freund auch nicht verletzen, will aber auch nicht alles zustimmen, so wie er sich es vorstellt. Mit der Heirat ist ausdiskutiert. Klar muss man auch Kompromisse machen. LGR Celina
aber wir beantragen nächstes jahr noch bevor sie auf die welt kommen das gemeinsame sorg. für die zwilling auch werden sie seinen nachnamen tragen das wenn wir doch noch heiraten die beiden dann schon den richtigen namen haben *g* ich finde das völlig in ordnung auch wenn dann mein kinder einen anderen namen als ich tragen aber das gibt es öffter als man denkt. das ist der kompromiss den ich eingegangen bin, zwar keine heirat ( mein wunsch ) dafür aber unmisserständlich seine kinder ( nachname ) und ich denke das er als vater nicht nur die pflichten ( unterhalt ) sondern auch die "vorzüge" ( teil haben an der erziehung / sorgerecht ) teilen. ich denke zumindest das sorgerecht sollte er haben, den es sind auch seine kinder. wic
Hallo Ihr 2, Ihr müßt selber wissen, was Ihr tut, aber ich kann Euch nur warnen, indem ich Euch den Fall einer guten Bekannten erzähle. Sie lebte mit ihrem Freund zusammen, wurde schwanger. Sie wollte gerne heiraten, er sagte auch nicht dass er dagegen ist, aber schob die Entscheidung immer heraus. In der Hoffnung auf baldige Hochzeit gab sie dem Freund das gemeinsame Sorgerecht und dem Kind den Familiennamen des Vaters. Dann wurde das Kind geboren. Sobald meine Bekannte mit Baby aus dem Krankenhaus kam, ließ ihr Freund sie allein zuhause sitzen, ging abends mit Bekannten weg und jeden Tag ins Fitnessstudio. Dort lernte er eine Neue kennen und schon 2 Monate nach der Geburt ließ er meine Bekannte mit Kind sitzen und zog aus. Ihr könnt Euch vorstellen, wie meine Bek. jetzt leidet. Er hilft ihr NULL was das Kind angeht, der Nachname des Kindes erinnert sie täglich an diesen Lügenbold und nun macht er ihr auch noch großen Ärger, indem er ihr verbietet, mit dem Kind in die Nähe ihrer Eltern (400 km entfernt) zu ziehen, weil sie hier keine Arbeit, kaum Bekannte und keine Kinderbetreuung hat. Ihr müßt selbst wissen, wie Ihr entscheidet, aber ich wäre da äußerst vorsichtig. Allein die Tatsache dass der Mann trotz Nachwuchs nicht heiraten will, ließe bei mir alle Alarmglocken klingeln. Warum will er wohl nicht? Also ich wäre knallhart und würde sagen: entweder Hochzeit, oder es gibt kein Sorgerecht und keinen Fam.namen des Vaters. Sorry und LG Murmeline
Mein Freund will ja heiraten, ich aber nicht.
und horror geschichten gibt es in jedenfall zu jeder variante! wic
Hallo, hmmm.... also bei unserem ersten Kind waren wir auch noch nicht verheiratet. Das Kind hat meinen Nachnamen und ich hatte zunächst das alleinige Sorgerecht - das allerdings nur deswegen, weil ich dem Kindsvater nicht uneingeschränkt vertraut habe. Ich habe gesagt, er soll sich jetzt erst mal als Vater bewähren - das gemeinsame Sorgerecht kann man ja auch noch nach einem Jahr oder sonst irgendwann festlegen (umgekehrt ist es schwierig!). So haben wir es dann auch gemacht - inzwischen üben wir das Sorgerecht gemeinsam aus. Aber bei uns war die Situation einfach so, dass wir während der SS getrennt waren und von meiner Seite das Vertrauen nicht da war. Ansonsten würde ich bei einem unverheirateten Paar schon eher dazu tendieren, gleich das gemeinsame Sorgerecht festzulegen. Wenn Du dem Kindsvater das Sorgerecht nicht gibst (zwingen kann man Dich ja nicht...), nimmt er vielleicht auch die Pflichten nicht so ernst.... Mit dem Namen haben wir es so gemacht, dass das Kind meinen Nachnamen trägt, dass er aber letztlich über den Vornamen entscheiden durfte (aus einer gemeinsamen Vorauswahl halt...). Ciao Sandra
Hmm, ich finde das ziemlich schwierig. Ihr müßt das so entscheiden, wie ihr es wirklich wollt. Mein Freund, den ich über alles liebe, wollte auch gern das gemeinsame Sorgerecht. Ich habe mich dem immer entzogen. Hab dann immer Erklärungen, vorgebracht, warum das nun erade ungünstig wäre. Er arbeitet sehr vie, und kann auch nicht einfach weg auf Arbeit. Wenn wichtige Entscheidungen fürs Kind kurzfristig getroffen werden müssen, kann ich handeln. Ansonsten müssen oft beide Erziehungsberechtigte unterschreiben. Sollten wir mal heiraten, erhält er ja automatisch das Sorgerecht, und dann nehmen wir auch alle seinen Namen an. Steht wirklich mal eine Trennung an bevor wir heiraten, brauche ich keine Angst haben, das mir eines der Kinder genommen wird. Seine Familie ist da sehr besitzergreifend. Ansonsten würde ich mich aber einem regelmäßigen Kontakt nie in den Weg stellen, und das weiß er. LG Franzi
+
Naja, beim gemeinsamen Sorgerecht bin ich auch noch nicht sicher. Ich finde es normal, wenn wir es beide hätte, kann aber noch gar nicht abschätzen, was das für Schwierigkeiten geben könnte. Beim Namen muss man einen Kompromiss machen, es geht ja nicht anders. Ich denke, bei uns wird das Kind seinen Namen bekommen, er möchte das gerne und ich finde das auch gut. Vielleicht könnte bei Euch einer den Vor- und der andere den Nachnamen aussuchen. Wenn gar nichts geht, könne man den Nachnamen ja auswürfeln. Ich würde das so machen, das fände ich am gerechtesten, aber ich weiß, dass das den meisten nicht so geheuer ist.
also langsam bin ich etwas verwirrt ! ich verstehe wenn frau nicht heiraten will, den das geht um die eltern. aber wenn ich einen partner habe ( ich rede hier von einer FESTEN beziehung) mit dem ich ein Kind erwarte....warum soll er nicht das sorgerecht gleich bekommen ? da kann doch was nicht stimmen wenn der man den ich liebe ( setze ich einfach mal vorraus ) der vater des kindes ( setze ich auch vorraus )in meinen augen nicht wert ist das sorgerecht zu erhalten!! den dann will ich auch nicht das ein solcher mensch der vater ist ! versteht mich bitte nicht falsch das soll kein angriff sein!!! aber da stimmt doch was nicht ! wic
Ich finde es in einer ernsthaften Beziehung auch normal, das gemeinsame Sorgerecht zu haben. Bin aber trotzdem neugierig bis besorgt, wie sich das im Alltag auswirkt. Habe eh das Gefühl, dass bei den Verheiratetetn die Vorteile liegen bzw. alles problemloser ist.
Hallo! Unser ersten Kind ist auch ein Voreheliches. Die Vaterschaftsanerkennung machten wir erst mach der Geburt,gemeinsames Sorgerecht war für ns klar,denn er ist der Vater und hat somit nicht nur Pflichten,sondern auch Rechte. Für uns stand von Anfang an fest,das er erstmal meinen Namen trägt,denn der Versicherungskram und so wurde dann für mich leichter ( Beamte können ja soooo dumm sein ...) Da wir ein paar Monate später uns das Ja-Wort gaben hatte sich dann diese Diskussion eh erledigt ;) Denke dran,DU bist die Mutti,DU darfst alleine entscheiden! Wenn es dir Sicherheit gibt,nimm deinen Namen. Bedenklich finde ich nur,das du scheinbar kaum Vertrauen in deinen Partner hast... LG Sif
Ich möchte gerne heiraten aber mein Freund ist dazu noch nicht bereit. Wir werden aber das Sorgerecht teilen und unser Baby wird seinen Nachnamen haben. Ich finde, es ist schließlich auch unser gemeinsames Kind also sollten wir beide die gleichen Rechte haben.
Ich wollte mit meinem Posting auch nur klarstellen, welche Konsequenzen das gemeinsame Sorgerecht auch im Falle einer Trennung der Eltern (was ich keinem wünsche!) mit sich bringt. Wenn Ihr das gemeinsame Sorgerecht vereinbart und Euch später trennt, darfst Du nicht ohne Einverständnis des Vaters wegziehen bzw. mußt die Hälfte der Fahrtkosten tragen. Du benötigst für Ein- und Umschulung, behördliche An-/Ummeldung, Kindergarten, KiTa, Hort, Religion (z. B. Kommunion/Konfirmation), Eröffnung eines Sparbuches und medizinische Eingriffe immer seine Unterschrift. Das ist alles unproblematisch, solange die Eltern zusammenleben bzw. sich im Falle einer Trennung immer noch gegenseitig anständig behandeln. Die Realität zeigt jedoch leider !!! oft, dass dies nicht immer der Fall ist, besonders dann, wenn neue Partner ins Spiel kommen. Aber ich will da niemandem reinreden! LG Murmeline
... vielleicht ist es ein Kompromiss für euch, im Vorfeld festzulegen, dass das Kind, wenn es ein Mädchen wird, deinen Nachnamen bekommt, wird es ein Junge, bekommt es seinen. Da muss sich dann keiner übervorteilt fühlen. LG sis
also ich denke das selbe gilt für eine ehe! so wie du das hier aufzählst klingt das wie eine horrorshow! Wenn man mit einem partner ein kind bekommt geht man doch davon aus das dies eine beziehung für lange wenn nicht wie eine ehe ( haha denken jetzt viele ) für den rest des lebens funktionieren wierd. wenn ich aber schon jetzt wie wild darüber nachdenke das wenn ich ihm ein RECHT auf sein Kind einräume ich wenn ich ihn dann mal los bin doch noch an der backe habe sollte ich mich doch schon lieber vor der geburt trennen. der punkt ist doch das durch das kind auch schon eine verbindung besteht die wie ich finde für immer bestehen bleibt. ganz zu schweigen von den gefühlen des vaters. wie soll der arme sich den fühlen, nicht geheiratet werden zu wollen ist eine sache aber noch nicht einmal das sorgerechtteilen zu dürfen ist ein schlag ins gesicht. ich denke das ein mann sowas nicht mitmachen sollte! ( so denke ich eben ) den was sagt das über die beziehung ? das was gewahltig schief geht. wic
süße das war allgeimein an diejenigen gerichtet die dagegen sind ! wic
Hallo, mein Freund und ich sind auch nicht verheiratet. Dass wir das gemeinsame Sorgerecht haben werden, war für mich von vornherein klar. Erstsens glaube ich natürlich an unsere Beziehung. Aber es gibt noch einen anderen Aspekt: Falls mir etwas zustoßen sollte, hat mein Freund das Recht, für unser Baby zu sorgen usw. Ansonsten hätte er ja keine Rechte. Und ich finde es selbstverständlich, dass der Vater die selben Rechte hat wie die Mutter. Das Kind wird meinen Nachnamen bekommen, aber wir haben das ausgespielt (haben verschiedene Spiele gespielt, wie z. B. Kniffel), so war es in gewisser Weise gerecht. Ich frage mich auch, warum du Bedenken hast, das gemeinsame Sorgerecht zu beantragen. Habt ihr schon die Vaterschaftsanerkennung geregelt? Viele Grüße Liese
Wir haben für unser erstes Kind das gemeinsame Sorgerecht und ich werde dies auch beim zweiten tun. Z.Zt. können wir leider nicht heiraten, weil er noch nicht geschieden ist.Gerichte mahlen langsam.... Ich finde, wenn ich ein Kind von jemanden bekomme soll er dafür nicht nur zahlen dürfen im Falle einer Trennung, er hat auch Rechte. Väter sind oftmals im Nachteil was das angeht. Den Nachnamen hat unser Sohn von mir und auch unser 2. Kind wird meinen bekommen, da ich, wenn wir heiraten seinen Namen nicht annehmen werde. Außerdem hat er schon drei Kids aus der ersten Ehe, die seinen Namen tragen ;-) und falls ich mich doch entscheide bei unsere Heirat seinen Namen zu nehmen, steht nichts im Weg, daß die Kinder diesen Namen auch bekommen. LG Christina
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