bemybee
Guten Morgen ihr Lieben, wie habt ihr/ oder meister ihr die Schwangerschaft mit Kleinkind (12Monate)? ich hab im August positiv getestet, müsste jetzt bei 6+4 sein, hab erst im Oktober den Ultraschall und die Übelkeit hat so richtig vor 2 Tagen angefangen. Müde bin ich schon die ganze Zeit, genau wie in der ersten Schwangerschaft. Ich bin schon total fix und fertig, schlafe schlecht und dabei noch das nächtliche Stillen. Ich hab das Gefühl ich dreh am Rad? Mein Partner ist den ganzen Tag arbeiten, macht dann natürlich tagsüber GARNICHTS mit der Maus, da liegt sie schon im Bett. Ich hab ihn gebeten vor 3 Uhr, wenn sie wach wird, rüber zu gehen, damit ich nachts nur einmal stille. Das einschlafstillen hab ich auch vor ein paar Tagen gelassen, mit dem ziel immer erst ab 3 Uhr zu stillen. Sie ist um 23 wach geworden, und der Herr hat sich sofort "schlafen gelegt" und sich nicht gerührt. Ich musste dann rein, hab gestillt und letztendlich auch bei ihr im Zimmer geschlafen. Mein Rücken tut weh, mir ist kotzübel, mein Kopf dröhnt und ich wünsche doch nur etwas Hilfe? Er hat sich nichtmal entschuldigt und meint, sie müsse lernen selbst einzuschlafen. Klar, aber ich will nicht dass sie 20 minuten weint? Sie hat ein Bodenbett und als ich rein bin saß meine Maus auf dem Boden, das tut mir immer so Leid und finde es einfach sche***, wenn er so reagiert. Ich verstehe ja, dass er arbeiten ist und alles aber 24/7 mit einem Kleinkind ist eben eine andere Art von Anstrengung, vor allem wenn man Schwanger ist, oder nicht? ich freue mich schon, wenn das erste Trimester um ist und die Maus nachher einen Mittagsschlaf macht. Dann kann ich mich auch nochmal hinlegen 😭😭😭 musste das so mal los werden 🥹 liebe grüße ❤️
Hallo, da du wenig Entlastung hast, darfst du dir selbst etwas Entlastung verschaffen, indem du z.B. abstillst. So werden die Nächte bald entspannter, denn du kannst dann abends Flaschenmilch vom Typ 2 füttern, die gut und lange sättigt. Muttermilch dagegen enthält keine Stärke und sättigt daher nur kurz. Ich denke, in deiner Situation solltest du jede Möglichkeit nutzen, zu etwas mehr Schlaf zu kommen. Weinen lassen würde ich ein kleines Kind niemals, schon gar keine 20 Minuten. Ich habe meine Kinder kein einziges Mal weinen lassen, auch keine fünf Minuten. Es ist wichtig, dass man die Bedürfnisse der Mäuse befriedigt, damit sie ihr Urvertrauen nicht verlieren. Ein Kind, das abends oder nachts weint, hat ja einen Grund dafür. Es braucht dann etwas Milch, Nähe oder Trost. Und das muss man ihm auch geben. Mit 12 Monaten brauchen viele Kinder nachts noch Nahrung, und sie können NICHT lernen, ohne diese Nahrung hungrig von selbst einzuschlafen. Meine Kinder haben auch im zweiten Lebensjahr nachts noch Milch gebraucht. Wenn deine Tochter nachts nach dem Stillen (oder der Milchflasche) noch lange wach ist, kann es sein, dass sie einfach nicht mehr müde genug ist. Dann musst du den Tagschlaf verkürzen. Oder sie später hinlegen abends. Oder sie morgens früher wecken. Denn man kann den Schlafbedarf eines Kindes nicht mehr verlängern, aber man kann die Schlafmenge umverteilen. Zum Vergleich: In diesem Alter haben meine Kinder tagsüber 1,5 Stunden geschlafen, schliefen abends gegen 20.30 Uhr ein und waren morgens um 7 Uhr wach. LG
Da ich nicht glaube das dein Kind du Flaschenmilch durchschläft ( das tun vielleicht ein Drittel der Kinder) dein Partner dürfte bei mir im Bodenbett pennen nach der Aussage und du und Kind im großen Bett Muss er lernen
Ach so , mein Mann hat auch einen Vollzeit Job und in dem Alter deiner Maus war ich mit allen Zuhause aber so hätte mein Mann sich nie verhalten ( Intensivpfleger im Schichtdienst), dein Mann verhält sich nicht wie ein erwachsener Mann sondern wie ein bockiges Kleinkind.
Danke für eure Antworten :) ich möchte ungern auf Flasche wechseln, und bin auch mit dem einmaligen stillen nachts okey :) sie wacht tatsächlich auch nur mehrmals auf, wenn ich sie zum Einschlafen stille. finde auch, dass er sich wie ein bockiges Kleinkind verhält. Denke es liegt auch stark daran, dass er einfach nicht nachvollziehen kann, wie anstrengend es mit einem Kind sein kann (unabhängig von der SSW). Er hat sie ja vielleicht 1-2 mal ins Bett gebracht bis jetzt und auch niemals so viel Zeit mit ihr am Stück verbracht. Klar muss man in die Rolle des Papas auch irgendwie reinwachsen, aber naja. Hängt auch vielleicht mit seiner eigenen Erfahrung in der Familie zusammen, anders kann ich es mit wirklich nicht erklären. Er ist sonst einfach ein extrem guter Partner aber null Idee von wie eine Familie funktioniert. ich werde nochmal das Gespräch suchen, sonst setz ich mich bis zum Ende des ersten Trimesters in den Flieger und verbringe es in Deutschland 🤣🤣🤣
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