Mitglied inaktiv
Ich war zwar in einem Geburtsvorbereitungskurs, aber da unsere Hebamme nichts von "Hechelkursen" hält, hat sie uns auch nichts über die Atmung während der Presswehen gesagt. Atmet man da durch die Nase oder den Mund? Wird mir die Hebamme im KKH sicher auch sagen, ich würde es gerne nur schon vorher wissen...
Also beim Pressen wird nicht geatmet.Durch den Mund einatmen,Luft anhalten,Kopf auf die Brust augen zu und Pressen.dann mal wieder Luft holen,und das gleiche spiel von vorne. Die Hebi wird dir sagen was zu tun ist LG Nicole
Hallo, also wir üben auch nur Atemtechniken damit man bescheid weiß was zu tun ist wenn die Hebamme es einem sagt, damit man davon schon gehört hat. Unsere Hebi im Kurs sagte das letzte mal das man hechelt wenn man das Kind nicht weiter vorran treiben soll, und ansonsten würde man durch die Nase einatmen und langsam durch den Mund wieder aus. Und immer schön in den Bauch atmen. Mache das jetzt auch ab und zu am Tag, damit man sich an diese extreme Bauchatmung gewöhnt, da es doch sehr anstrengend ist und wenn man das ne weile macht danach sehr erschöpft ist. Sie sagte lieber ein paar mal am Tag üben, dadurch könne sich der Körper auf den "Mehr-Sauerstoff" einstellen. Hoffe ich konnte Dir helfen. LG Anke
Hallihallo, wenn Du unter der Geburt bis, weißt Du was zu tun ist und wenn nicht hilft Dir die Hebamme. Wenn man auf seinen Körper hört, was man also gerade braucht (und das kann sich quasi minütlich ändern) und wenn man versucht nicht in Panik zu geraten, wenn es mal zeitweise hart wird, dann hat man schon gewonnen. Atemtechniken sind gut, besonders für die Stunden der Eröffnung und der Übergangsphase. Wenn man gelernt hat ruhig auch bei Schmerzen in den Bauch zu atmen, sind die Schmerzen wirklich weniger. Am Ende der Geburt aber (Austreibung) braucht man meist nicht mehr darauf zu achten. Wie man preßt, weiß man einfach und hecheln braucht man vielleicht gar nicht. Also ich hatte jeweils sehr kurze Austreibungsphasen (einmal 5 Wehen und einmal 2) und glaub mir an Hecheln war nicht zu denken ;-) (Hab trotzdem keine Dammverletzungen gehabt.). Eine gute Geburt wünscht Julia
bei den Presswehen wird eingeatmet, die Luft angehalten und nach vorne weggepresst. Die Hebamme sagt dir aber was du tun sollst. Denke bitte daran die Augen beim Pressen zu schliessen. Mit der Bauchatmung hatte ich bei meiner Tochter keine Probleme da ich immer schon in den Bauch geatmet habe. Mel
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