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Wenn's so weit ist: 1. Ruhe bewahren: einatmen, ausatmen... 2. Vertrauen schenken: Widersprechen Sie niemals der werdenden Mutter 3. Papa-Tasche packen: Denken Sie auch an Ihre eigenen Bedürfnisse (Handy, Ladegerät und Skatkarten mitnehmen) 4. Übersicht behalten: Den gepackten Mama-Koffer finden, greifen und mitnehmen 5. Zur Klinik fahren: Vorher ausgiebig die beste, schnellste, blitzerfreieste Rennstrecke austüfteln und vor Ort für einen strafzettelfreien Parkplatz sorgen Plan B - Taxi Rufen (Nummer) WICHTIG: FRAU NICHT VERGESSEN! In der Klinik: 1. Warten: a) dafür sorgen, dasss das Handy genug Akku hat. (Muss für ca. 45 SMS an Familie und Kumpels reichen) b) Abwarten und Kaffee trinken. Auch ein Schokoriegel beruhigt die Nerven, wenn's etwas länger dauert c) Ihr Wartejoker: eine beruhigende Partie Skat 2. Atmen: Endlich anwenden, was im Geburtskurs geübt wurde. ACHTUNG: Nicht übertreiben - Ohnmachtgefahr! 3. Helfen: Massieren, Wünsche von den Augen ablesen, stützen, beschimpfen lassen... 4. Baby begrüßen: Nabelschnur durchtrennen. Aber nur bei stabiler Verfassung 5. Freuen, Mama herzen, Baby küssen: Und vorsichtshalber schon mal den Lieblings-Fußballverein ins Ohr flüstern http://www.direktplus.de/uploads/tx_templavoila/milupa_papaspicker2_02.jpg
"WICHTIG: FRAU NICHT VERGESSEN!"
Find ich ja klasse
Paßt bei uns zwar wegen KS nicht so ganz, aber Hauptsache, er ist früh pünktlich im OP, das war beim letzten Mal ganz schön knapp