Mitglied inaktiv
Habt ihr damals (oder auch bald) euer Wochenbett irgendwie organisiert? Also habt ihr jemanden gehabt der z.B. für euch gekocht hat, Wäsche gemacht hat, geputzt hat??? Oder beim 2. Kind, jemanden der sich dann auch intensiv um das Größere Kind gekümmert hat? Erzählt mal genauer, das interessiert mich nämlich :-)
hi ne, nichts organisiert. hab alles selbst gemacht. hab sogar am tag, an dem ich aus dem krankenhaus gekommen bin, die wohnung geputzt, weil mein mann das während meiner abwesenheit nicht imstande war. die erste woche hatte er noch urlaub, dann hab ich wieder alles allein gemacht mit grösserem kind. war auch kein problem, ich war topfit und bin sogar einen tag früher aus dem krankenhaus weil dieses wegen umbauarbeiten so lärmig gewesen ist. diesmal wird es nicht anders sein, der einzige unterschied wird sein, dass ich zwei grössere kinder haben werde und mein mann im hotel wegen hochsaison keinen urlaub nehmen kann und sogar bis mitternacht arbeiten werden muss. grosseltern habe ich keine in der nähe, die mich entlasten könnten. lg v.
Also nach der Geburt unseres Sohnes hatte mein Mann einen Monat Urlaub. Aber trotzdem waren wir sehr dankbar, dass unsere Eltern uns doch ab und zu mal die Wäsche gemacht haben. Gekocht hat mein Mann oder dann auch wieder ich. Wies jetzt dann läuft haben wir noch nich ganz festgelegt. Da ich nen geplanten KS bekomme wird unser Kleiner - dann Großer :-) zur Oma gebracht oder die Oma kommt zu uns. Mein Mann wird mit beim KS dabei sein und dann noch ne Weile danach. Dann wird er heimfahren und entweder unseren Sohn abholen oder ihn übernehmen. Je nachdem. Sicher werde ich auch hin und wieder mal die Hilfe der Großeltern in Anspruch nehemen, was das Putzen und Waschen anbelangt, oder auch mal mit unserem "Großen" was unternehmen. Aber meist regelt sich das von selbst. So war es jedenfalls bei uns. Liebe Grüße Chrisy
Ich muss nix organisieren. Hab soviel Familie in der Umgebung, das wird sich dann schon ergeben. Will auch vieles selber machen. Wie hast du es geplant? LG Hazel
Wenn alles "normal" verläuft, muss man sich dann Unterstützung holen?? Ich bin zum ersten Mal schwanger und hab da leider keine Erfahrung
Mein Freund wird 2 Wochen nach ET Urlaub nehmen, das steht schon fest. Ansonsten hab ich in direkter Umgebung leider niemanden, der mir behilflich sein könnte. Meine Eltern wohnen 35 km entfernt und sind selbst berufstätig. Meine Schwiegermutti lebt 1,5 h Stunden von uns entfernt. Da es ein Sommerkind wird (ET 24.06.) kann ich aber Hoffnung haben, dass sie da gerade Ferien hat, denn sie ist Grundschullehrerin. Ansonsten habe ich mir für die erste Zeit allein zu hause vorgestellt, mir mein Mittagessen liefern zu lassen. So habe ich wenigstens in dem Punkt Entlastung.
lg babygirl
Hallo, bei meiner ersten SS hab ich ambulant entbunden. Mein Mann dann (zufällig) nur halbtags gearbeitet für 3 Monate. Also hatten wir gar keine Probleme. Ich denke aber, dass, wenn alles normal läuft, dann bekommt man auch ohne Hilfe von Eltern und Schwigis alles gut zu zweit hin.
Hallo, bei meiner ersten SS hab ich ambulant entbunden. Mein Mann dann (zufällig) nur halbtags gearbeitet für 3 Monate. Also hatten wir gar keine Probleme. Ich denke aber, dass, wenn alles normal läuft, dann bekommt man auch ohne Hilfe von Eltern und Schwigis alles gut zu zweit hin.
Ich hatte einen ungeplanten KS, der mir auch nach der Entlassung aus dem KH noch zu schaffen gemacht hat. Daher war ich heilfroh, dass mein Mann 3 Wochen Urlaub hatte UND wir vorsorglich die Truhe mit selbstgekochtem (bzw. von Mutter und Schwiegermutter gekochtem) Essen vollhatten. Sonst hätte es wohl selten mal was Warmes gegeben... Und Müsli und so Sachen, die schnell gehen, hatten wir im Haus, kann man schnell man nebenbei wegschlabbern ;-) Ansonsten hatten wir leider keine Hilfe, da alle Verwandten zu weit weg wohnen. LG, Mari
Wir hatten nichts organisiert, ich hab alles allein gemacht. Ist ein sekundärer KS geworden, ich bin nach 4 Tagen heim und mein Mann ist nur am Tag der Geburt bei mir gewesen (da Sonntag). Ansonsten war er arbeiten, weil er keinen Urlaub bekommen hat. Drei Wochen später sind wir umgezogen und die Kisten hab ich auch größtenteils selbst gepackt und in der neuen Wohnung auch selbst wieder ausgepackt, weil mein Mann für vier Wochen bei einer Schulung war (in einem anderen Bundesland). Also nein, geholfen hat niemand, wird auch diesmal wieder so sein. Lg, Susy
Bei unserer Tochter hatten wir auch nix organisiert. Mein Mann hatte dann eine Woche Urlaub, wobei aber unsere Maus in dieser Woche auch noch in der Kinderklinik lag... Dann war ich wieder bis nachmittags allein mit ihr und hab alles selbst gemacht. So wird es wohl dieses Mal auch wieder laufen. Denn unsere Familien wohnen gut 300 km weit weg. Und ganz ehrlich... Da wir schon seit gut 2 Jahren Zoff mit seinen Eltern haben, möchte ich die auch sehr ungern hier haben. Meine Mutter hat zwar um ET Urlaub eingereicht, damit jemand da ist, der auf unsere Tochter aufpassen kann. Aber wer weiß, ob es nicht anders kommt und ich dann vielleicht allein im Kreißsaal liegen muß, weil Göttergatte aufs große Kind aufpassen muß...
Hallo, bei meinen spontanen Entbindungen hatte ich wenig Hilfe und habe auch wenig Hilfe gebraucht. Beim ersten Kind ist eh alles noch nicht so tragisch, da bleibt halt einiges liegen, ist ja nicht so ein Problem. Mein drittes Kind kam per ungeplantem Kaiserschnitt und das hat mich schon ziemlich aus dem Trott geworfen. Die zugesagte Hilfe von Schwiegers klappte dann nicht und ich stand alleine da. GG kann keinen Urlaub nehmen, meine Mutter war schwerkrank, mein Vater hat damals noch gearbeitet. Das war ich richtig schlimm, denn ich konnte GAR NICHTS machen, die Narbe ging nochmal auf, ich konnte kaum laufen. Meine Älteste hat in der Zeit prompt zwei Klassenarbeiten verhauen, weil sich niemand zuständig fühlte (kurz vor den Sommerferien) und mein Sohn war vollkommen nebenspurig, weil er ständig von A nach B geschoben wurde, ganz abgesehen davon, dass hier das CHAOS tobte, klaro bei einer fünfköpfigen Familie darf die Waschmaschine nicht ungestraft einen Tag NICHT laufen... Diesmal werde ich einen geplanten Kaiserschnitt bekommen und die ganze Sache wird generalstabsmäßig organisiert. 1. Wir stellen für die letzten 4 Wochen vor und die ersten 8 Wochen nach der Entbindung eine Haushaltshilfe mit 6-8 Stunden/Woche ein, die mir den gröbsten Haushaltskram von der Backe hält (vor allem Waschen, Bügeln, Putzen, aber auch zur Betreuung meiner Noch-Jüngsten). Da ich privat versichert bin, müssen wir das selbst bezahlen, aber das ist es mir dreimal wert! 2. Während ich im Krankenhaus bin, werden meine Kinder auf Eltern und Schwiegereltern aufgeteilt, selbiges der Gatte, denn ich will nicht heim kommen und hier ein Schlachtfeld vorfinden. 3. Die TK-Truhe wird bis zum Anschlag vollgestopft mit Gerichten, die ich/Haushaltshilfe nur kurzfristig auftauen muss. 4. In der ersten Woche nach meiner vorraussichtlichen Entlassung werden meine Mama und teilweise mein Papa hier wohnen und mir mit den Großen helfen. 5. Die komplette Gartenarbeit wird an einen Gärtner übergeben, den mein Schwiegervater bezahlen wird, schließlich ist er daran Schuld, dass ich wegen seiner doofen Baustelle hier nix machen konnte. 6. Ich werde mich NIEMALS mehr auf die Hilfe meiner Schwiegereltern verlassen, denn dann ist man in solche Momenten verlassen... Ich bin wirklich ein Arbeitstier, mir mach so schnell niemand was vor, aber mit einem frischen Bauchschnitt sieht die Lage doch ganz anders aus.... VlG Annette
also organiesiert hab ich gar nichts, aber ich wohn selbst noch bei mama und sie wird versuchen sich die erste woche frei zu nehmen... ansonsten kocht sie immer wieder mal was vor! ist ja schnell gemacht!!
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