Schnu304
Hallo ihr lieben, Ich hatte neulich beim FA oben genanntes Thema bei welchem uns drei Optionen offen standen: Entweder entsorgen, spenden oder einlagern fürs eigene Kind und für viel Geld. Aus Kostengründen haben wir uns gegen das einlagern entschieden, jedoch fürs Spenden weil ich dachte, so kann man wenigstens anderen helfen und es entstehen keine Kosten. Bei unserer Ärztin musste ich ein Beratungsprotokoll unterschreiben, alles weitere käme per Post von der Firma, die sich um Einlagerung und Spenden kümmert. Das kam nun Ende letzter Woche und wie ich rausgelesen habe, bezahle ich trotzdem für die Aufbewahrung 1000 Euro und monatlich 50 fürs Einlagern. Erst wenn sich ein Interessent findet, bekomme ich mein Geld zurück erstattet... Hat damit jemand von euch Erfahrungen? Ich hab so viel Geld nicht mal eben auf der Seite und wenn würde ich es natürlich eher dafür nehmen, für mein eigenes Kind einzulagern. Freu mich auf eure Antworten :)
Hallo! Schau mal hier rein, eine weitere Option ist, das Blut deinem Kind gleich bei der Geburt zu Gute kommen zu lassen http://www.hebammenwissen.info/durchtrennen-der-nabelschnur/ Hast du eine Hebamme, mit der du dich beraten kannst? Liebe Grüße
Ich würde sie auspulsieren lassen. Spenden werden in der Menge nicht benötigt und für das eigene Einlagern gibt es noch überhaupt keine Verwendungsmöglichkeit. Die Medizin ist nicht soweit und es ist fraglich wann sie es sein wird und ob es sich dann überhaupt lohnt. Daher überlass es doch deinem Baby nach der Geburt.
Ich mache es auch nicht wegen der Kosten. Den Nutzen halte ich aber ohnehin für sehr vage bzw. unwahrscheinlich.
Wir haben das Nabelschnurblut über dkms gespendet und werden es wieder tun im April. Rahel hat es kein bisschen geschadet daß sie gleich abgenabelt würdet. So kann man evtl.noch jemandem das Leben retten. https://www.dkms-nabelschnurblutbank.de/