Mitglied inaktiv
Mein Sohn wird Okt. oder Nov. für 2 Tage ins KKH müßen (Mandeln sollen halbiert werden), ich werde zu dem Zeitpunkt im 7./8. Monat sein. Nach einer Polypen-OP, die hinterher einfach nur noch Horror war, habe ich jetzt doch leichte Panik. Ausser Beschäftigung bzw. Bespassung meines Großen, frage ich mich nun wegen mir. Ich denke, es wird besser sein, so lange ich schwanger bin, diese OP durchzuführen. LG
Hallo, in welche Richtung gehen deine Befürchtungen? Liebe Grüsse Joy
Befürchtungen sind wieder wochenlang schlaflose Nächte auf Grund schreiendem Kind, dass sich nicht beruhigen läßt. Aber das ist mal im Hintergrund, ich versuche es auf mich zukommen zu lassen
Ja da kann ich dir schwer helfen, ausser die Daumen zu drücken, dass es nicht so ist :-) Liebe Grüsse Joy
Hallo, meine Tochter hatte beide OP auf einmal mit drei Jahren der erste Tag war heftig ....dann war es ok.Mit in den OP bis zur Narkose darfst du als Schwanger nicht.
Hallo, das einzige Problem sind sicher die fiesen Krankenhauskeime, die man als Schwangere eigentlich schon meiden sollte, wenn man kann. Mein Frauenarzt witzelt immer, dass die antibiotikaresistenten Klinikkeime gefährlicher sind als die eigentlichen Krankheiten, mit denen die Menschen ins Krankenhaus kommen. Da ist ein Funken Wahrheit dran. Wenn's sich trotzdem nicht vermeiden lässt, würde ich mir häufig die Hände waschen. Besser wäre es, der Papa nimmt sich Urlaub und betreut Euren Kleinen an diesen Tagen in der Klinik. LG Astrid
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