Mitglied inaktiv
Hallo, sagt mal ist eine Hebamme eigentlich Pflicht? ich bekomme nächstes jahr mein drittes Kind und meine 2 sind jetzt 2,5 und 1,5 Jahre, also ist das alles noch nicht so lang her . Ich wurde bei den letzten Geburten im KH bei der Anmeldung immer gefragt wer den meine Hebamme sei, wird es da Probleme geben wenn ich keine angebe? Vielen Dank und liebe Grüsse Sandra
Hallo! Ich hatte während der SS auch keine Hebamme! Mich hatten die dann nach der Geburt nur gefragt, wegen Nachsorge! Für die hatte ich natürlich eine! Aber es ist keine Pflicht während der SS eine zu haben! Nimmst ja regelmäßig deine FA-Besuche wahr! LG
Nicht, dass ich wüsste ... Ich hatte bei meinen ersten beiden Kinder weder vorher noch nachher eine Hebamme und dieses Mal auch nicht.
nein, keine pflicht... ich hatte auch keine...weder vorher noch nachher... für eine ambulante geburt muss man (in unserem kh) aber eine nachsorgehebamme angeben.
Nein. Ist aber ein wie ich finde ganz tolles Angebot, dass wir wahrnehmen können. Gerade für mich, die das erste Kind erwartet ist es einfach super. Ich habe das "Komplettpaket": Vor- und Nachsorge und die Geburt im Geburrtshaus bei einer Hebamme. Vorteil der Vorsorge: sie hat doch mehr Zeit und Ruhe als der FA - und hat ganz andere Tipps und Tricks auf Lager. Nachsorge finde ich fürs 1. Kind natürlich auch klasse, da sie gerade am Anfang oft kommt und ich - falls Fragen kommen, sie immer direkt und "am lebenden Beispiel" geklärt bekomme. Aber wie gesagt: ist eine absolut freiwillige Sache!
Fuer mich war es jedenfalls wichtig, eine vertraute Person fuer die Geburtsbegleitung zu haben, deshalb habe ich alle Vorsorgen, Nachsorge, GVK, Rueckbildung, Geburt etc. jeweils alles bei derselben Hebamme gemacht. Wuerde ich nie anders haben wollen - mir konnte mein (guter!) FA niemals meine Hebamme ersetzen. Beste Gruesse, Sabine
Hi danke für Eure lieben Antworten! Meinen ersten zwein hatte ich auch eine Hebamme, wobei ich die beim zweiten eigentlich schon nicht mehr brauchte, aber jetzt beim dritten hat man schon einiges an Routine. Beim ersten kam meine Hebi jeden Tag 3 Wochen lang vorbei und immer dann wenn die kleine schlief und ich mich hätte auch mal hinlegen können. das war ganz schön nervig. Liebe Grüsse Sandra
Nein, es ist kein MUSS, aber ich finde, egal wie viel man Kinder hat, solange die KK das zahlt, würde ich das ausnutzen!
Man lernt immer was dazu.
Ich habe eine freiberufl. Hebi, die ist super!
Hat jeder Zeit Zeit für mich, kann immer kommen, wenn ich sie brauche.
Sie macht ihre Kurse sehr interessant, auch mit Tee u. Keksen;
alle halbe Jahre (nach der Geburt) treffen wir uns alle (die zusammen in einem GVK waren) zum Frühstück, bei ihr zu Hause (also in ihrer Heb.praxis).
UND: jeden Mon., jeden 1. Don. treffen wir uns, wer Lust hat bei ihr zu Kaffee & Kuchen; sie stellt Kaffee/Tee, ... zu Verfügung, wir bringen dann Kuchen mit.
DAS ist toll!
Ja, solche Heb. die kommen, wenn es unpassend ist finde ich schon "doof". Meine ist da anders; sie fragte immer, wann es uns passt, damit sie Keinen stört od. weckt. Bin jetzt zum 2.x schwanger u. habe sie schon wieder "eingestellt". D.h. kann sie jederzeit anrufen, egal wann! 8-10 Wochen vor der Geburt fangen die GVK an, sie macht 7x je 2h. Fragt auch natürlich vorher wem wann am besten passt. Ich fand es gut, dass sie nach der Geburt jeden Tag kam, nach meiner Tochter guckte, wog sie, badete sie, guckte nach dem Nabel, nach meiner Brust (mit dem stillen klappte es super), guckte in Gini` s Mund (sie hatte ab u. zu Pilz), tastete meinen Bauch ab, guckte nach meiner Naht (vaginal), zog die Fäden (weil der Doc im KH sch*** genäht hat), ... . 2 Mon. nach der Geburt hatten wir dann Rückb.kurs; sie hat wieder sich uns angepasst! DAS war super, wie sie die Übungen gemacht hat, war einfach u. doch sehr wirksam! Werde sie auch wieder beim 3. Kind/SS "nehmen"!