Ivanov Juniors
Hallo alle zusammen, ich der 26+1 ssw bin ich mit meinem Mann ins Kh , weil ich ein Ziehn im Unterleib verspürt habe. Es wurde festgestellt das mein GMH 1,5 cm war meine MUMU weich aber zu und außerdem wurde ein Abstrich genommen, weil mein Fa noch nie einen gemacht hat. Wehen hatte ich nie auf dem CTG. Nach 4 Tagen wurde ich in ein Kh mit Früchenintensivstation verlegt mit einem Befund GMH 16mm , großer Trichter und MUMU zu. Nach einer Woche strenger Bettruhe wurde mir ein Pessarring gelegt , der nach 4 Tagen wieder entfernt wurde , weil ich ziehn im Unterleib hatte, das CTg hat keine Wehentätigkeit aufgezeichnet. Nach langem bitten wurde ich endlich Untersucht und meine MUMU war auf die Fruchtblase war zu sehen , also im Endeffekt hat der Ring es nur noch verschlimmert. Es wurde fast ein Kaiserschnitt gemacht bzw wollten die sofort einen vornehmen ich wollte aber keinen machen lassen ohne meinen Mann . In der Zeit wo wir auf meinen Mann gewartet haben wurde der Ring wieder entfernt , was sehr schmerzhaft war. LAs mein Mann endlich da war , wurde ich nochmal Untersucht und der MUMU war wieder zu und die Fruchtblase nicht zu sehen. Nach einer Woche habe ich mich selbst entlassen , weil ich die nichts vorgenommen haben als mich mit Adalat zu pumpen und weil ich es physisch nicht mehr ausgehalten habe dort. Befund bei entlassung: 28+5 ssw GMH 7mm MUMU minimal geöffnet Ich habe sofort meine Fa geändert und bin nach einer Woche zur Untersuchung der Befund MuMu zu, GMH 7mm und großer Trichter ( seid dem einweisen vorhanden). Inklusive Trichter ist der GMH bei über 2 cm . ICh verspüre Wehen die aber auf dem CTG nicht zu sehen sind. Vor 2 Tagen waren ich das letzte mal da GMH minimal weiterhin. MUMU zu bzw sieht man die Fruchtblase nicht zu sehen ist. ICh nehm natürlich weiterhin Wehenhemmer. Heute bin ich in der 30+6 ssw ( seid 2 Wochen zuhause) und wollte wissen bzw fragen ob jemand den gleichen Befund hatte bzw das selber oder ähnliches durchgemacht hat und wie lange ihr noch durchgehalten habt? Gewicht der kleinen heute ca 1600gr Danke im vorraus MFG
Ich selbst habe keine Erfahrung aber... wäre es nicht besser noch im KH zu sein mit Frühchenintensiv? In 1 Monat sieht es schon anders aus, da kann man immer noch heim gehen. 1600 g ist nicht viel. Wenn es jetzt kommt liegt es dann Wochen im KH... ist auch nicht besser.
Hay danke erstmal das du geantwortet hast. Als ich im Kh war musste ich mit einer Psychologin reden , weil ich es nicht ausgehalten habe ich habe Depressionen bekommen und konnte mich nicht entspannen. Und mir wurde von ihr geraten das wenn ich denke das es mir zuhause besser gehen wird soll ich nachhause gehen. Und als ich bei meiner Frauenarzt/ärztin war meinte sie auch das ich entspannung brauche und das depressionen ich überhaupt nicht gebrauchen kann weil durch die ich Wehen bekommen könnte. Deswegen steht in frage ob ich mich dort besser fühlen würde bzw es sich was ändern würde wenn ich dort bleibe. Außerdem falls ich schmerzen habe oder iwas sein sollte wäre ich innerhalb von 30 min in dem Kh mit Frühchenintensiv station. Deswegen nein , keine 10 Pferde bekommen mich da wieder hin!! . Außer bei der Geburt natürlich.
Das sehe ich genauso. Und das wurde ihr auch hier im Forum vor einiger Zeit empfohlen. Ich habe im Übrigen nach langem Liegen in der Klinik wegen GMH-Verkürzung bei genau 30+6 entbunden. Wir hatten viel Glück und alles ist relativ gut verlaufen. Alles Gute Ivanov
Das Problem ist, dass du alleine durch die Arztgänge den GMH belastest. Ich wurde damals selbst zum CTG oder US mit dem Rollstuhl gefahren. Und sitzen durfte ich sonst auch nicht. Das tut man zu Hause sicher auch mal!?
Wer bringt dir zu Hause das Essen? Das Trinken? Das sind auch zusätzliche Belastungen, die man in der Klinik nicht hat. Ich hoffe mal, dass die Wäsche, das Kochen usw jemand anderer übernimmt. Dennoch, du hast eine 3 an erster Stelle in der Schwangerschaftswoche. Das ist schon mal gut!
Also ganz so arg wie bei dir ist es bei mir nicht. Seit der 21. Woche ca hab ich einen GMH von nie mehr als 2,0-ca 2,6/7/8, mumu zu, aber Riesen Trichter. Die im KH wollten auch das ich sofort stationär ging, aber ich wollte das nicht. Seitdem lieg ich bei mir zuhause am Sofa 95% des Tages und sonst nix. Wäre ich nicht so lang gelegen wäre ich nicht da wo ich jetzt bin. Aber mit deinem Befund find ich es mehr als leichtsinnig nicht im KH zu sein.
Mein gebärmutterhals inklusive Trichter beträgt zuzeit über 2 cm. Im kh wurde mir bei entlassung gesagt worauf ich achten sollte falls die Fruchtblase platzt ist, innerhalb einer Stunde ins Kh zu kommen. Außerdem glaube ich das ich das geärbt habe von meiner Mutter sie ist mit ähnlichem Befund aus dem Kh abgehauen (damals mit mir Schwanger ) und ist trotz Wehen über dem ET rumgelaufen ( ohne jegliche schonung , damals im Dorf lebend und täglich arbeit wie im Stall sauber machen usw) . Ich weis nicht ich mach mir einfach keine schlechten gedanken bzw versuche ich es , ich glaube das daran das alles gut gehen wird.
Ich mach nichts außer Essen und auf klo aufstehen bzw 2 mal die Woche Duschen. Den Rest macht mein Mann und mit Rest mein ich alles .
Dann ist ja schon mal gut! Aber ich würde immer wieder die Klinik vorziehen... Und mein Mann sowieso :-). Der war damals froh, mich in guten Händen zu wissen.
ich hatte diesen befund auch bei meiner Tochter, blieb allerding sbrav im Krankenhaus und durfte immer nur 1-2 Tage "kurzzeitig entlassen" nach hause, inkl Wehenhemmer etc und Beine brav hoch legen verstehe nicht, wie man das KKH verlassen kann gegen ärztlichen Rat, was, wenn daheim die FB platzt und es geht ganz schnell?
Trotzdem riskierst du das deine Blase platzt und somit provozierst du eine Frühgeburt und das ist fahrlässig!! Und nur weil es bei deiner Mutter gut ging gilt nicht zwingend das gleiche für dich.
Was ist, wenn es zu einer Frühgeburt kommt? Dann ist man wieder für Wochen im KH und dann kommt zur eigenen Panik noch Sorge ums Baby dazu.
Habe dir meine Geschichte schon bei deinem letzten posting geschrieben und auch die Erfahrung die ich mit meiner Zimmernachbarin gemacht hab. Ich finde es absolut unverantwortlich mit so einem Befund nach Hause zu gehen. Habe es letztes mal schon geschrieben: Es geht um das Leben deines Kindes! Ich habe in meiner Zeit im KH Frauen kennen gelernt, die haben seit der 19. Woche und früher gelegen, teilweise ganz ohne aufstehen und mit schräg gestelltem bett, sprich Kopf nach unten. Diese Frauen waren bereit ALLES für ihre Kinder zu tun. Auch habe ich miterlebt, dass bei einer Frau zwischen Ultraschall und Geburt des Kindes nur 7(!!!!) Minuten lagen, das ist nichts mit FA und dann gemütlich halbe Stunde in die Klinik zockeln. Nach all diesen Erfahrungen kann ich nur nochmal sagen: In der Klinik bleiben! Und wie auch andere schon hier schrieben, wird die psychische Belastung mit Kind auf der Intensivstation nicht geringer, mal ganz abgesehen von den Vorwürfen, die du dir dann nachher eventuell machst. Ich habe es übrigens leider nur bis 33+0 geschafft, meine Kinder waren danach noch 4 Wochen im KH.
bei mir war es ähnlich, mal in der 29. und mal in der 31. SSW. Ich war ca. eine Woche im KH und hab starke Wehenhemmer und die Lungenreife bekommen. Zuhause sollte ich mich hat dann schonen, was ich so gut es ging gemacht habe. Im Endeffekt kam meine Sohn über ET per Einleitung mit fast 5 kg auf die Welt. ABER, ich denke auch, das ist daran gelegen, weil ich im KH geblieben bin, als es mir die Ärzte gesagt haben. Da hat sich auch der GMH wieder verlängert. Davor daheim wurde er immer kürzer und kürzer... Ich würde ins KH gehen und bleiben, solange es halt sein muss. Würde mir das selber nie verzeihen, wenn dem Baby was passiert. Soviel ich jetzt bei dir rauslese, hast du keinen kleinen Kinder, also, was hindert dich daran, im KH zu bleiben und auf dein Baby zu achten? Alles Gute. lg Sandra
Sie bekommt Depressionen im KH... die seelische Not verstehe ich schon aber... wenn sie nun nur an sich denkt kommt das Baby vielleicht viel zu früh und sie ist dann wieder Wochen im KH und zu eigenen KH-Not kommt noch die Sorge um das Frühchen hinzu... ob das ihr besser tut?
das mit der psychischen Belastung und den Depressionen versteh ich auch (hatte ich auch), aber besser ist es trotzdem und es geht ja vorbei. Stimmt, wenn was passiert, ist sie und das Kleine noch viel länger im KH. Wenn sie es aber "brav" durchzieht, kann es sein, dass sie eh schon nach einer Woche mit einem stabilen Befund und einem erholten GMH nach Hause gehen darf. Das ist doch nichts, geht schnell vorbei...
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